Bizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

55,00 €

  • leider ausverkauft

Bizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

55,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Guinomi 50 ml

Guinomi, Steinzeug 

Dieser Guinomi wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Guinomi wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Guinomi

60,00 €

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Yamada Jôzan IV. Kyûsu 100ml

Der 1954 in Tokoname geborene Yamada Jôzan ist die vierte Generation der Familie Yamada, die seit den 1880er Jahren zu den führenden Herstellern von Teezeremoniegeschirr in Tokoname gehört. 

Sein Vater war der lebende Nationalschatz Yamada Jôzan III., der 2005 verstarb. Ein bekannter Schüler von Yamada Jôzan III. ist übrigens Murakoshi Fûgetsu (村越風月).

Wie bei traditionellen japanischen Handwerkern üblich, hat er als Sohn die Techniken nie direkt von seinem Vater und Lehrer gelernt, sondern sich durch Beobachtung selbst beigebracht. Er betrachtet seine Werke als Kunstwerke, die nach Schönheit streben, und nicht nur als Werkzeuge für die Teezubereitung. Sein Ziel ist es, Stücke zu schaffen, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch und leicht zu benutzen sind.

 

Die Kanne wurde aus natürlichem Tokoname-Ton getöpfert, was man auch an der rauen Struktur der Oberfäche gut erkennen kann. Die Familie verfügt über eigene Reserven, die schon die Generationen vor ihnen gesichert haben. Das relativ kleine Volumen ist ideal für kleinere und konzentriertere Zubereitungsweisen. Dieses Stück wird in einer signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

 

Auch Tokoname hat sich weiterentwickelt, und es ist schwieriger als früher, gute Tonerde zu bekommen.

Aber zum Glück hatten die vorherigen Generationen große Mengen an guter Tonerde eingelagert. Diese besondere Tonerde ist etwas rauer und bei manchen Stücken etwas körniger. Jôzan IV. gewann zahlreiche Preise und wurde mehrfach von NHK (japanischer TV-Sender)  porträtiert. Aufgrund seines hohen Alters produziert er nur noch wenige Stücke, daher bin ich umso glücklicher, dieses anbieten zu können. Dieses Stück wird in einer signierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

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Hokujô Kyûsu 200 ml

Diese Kanne wurde von Shimizu Genji gefertigt, der besser bekannt ist unter seinem Künstlernamen "Hokujô". 

Sein Ideal ist es, Teekannen zu schaffen, die das Gefühl von „Natur“ und „natürlicher Tonerde“ vermitteln. Die haptische Erfahrung der natürlichen Tonerde und das, was die Teekanne ausdrückt, müssen für ihn dasselbe sein. Einfach ausgedrückt, gibt er der natürlichen Tonerde die Form einer Teekanne. Bei der Herstellung der Teekanne setzt er alle Techniken und Erfahrung ein, die er im Laufe von 50 Jahren gesammelt hat.

 

Hokujô verwendet Ton, den er vor einigen Jahrzehnten in Tokoname ausgegraben hat, und fügt keine weiteren Bestandteile hinzu, sondern nimmt nur Sand und Steine aus dem Ton heraus! Seiner Meinung nach ist Tokoname-Ton ideal für Teekannen. Er möchte den Tokoname-Ton bestmöglich nutzen. Die Textur dieser Teekanne ist so natürlich und zart, dass man die Qualität des Tons auf dem Foto sehen kann. Um diese Textur zu erzeugen, wird auch die Form der Erdpartikel sorgfältig berücksichtigt. Die Linien auf der Oberfläche des Körpers, die Verbindung von Henkel und Ausguss mit dem Körper sind kunstvoll gestaltet. Der Tonkörper wird vor den Brand mit Algen umwickelt, die ein einzigartiges Dekor auf der Oberfläche hinterlassen. Dieses Dekor nennt man mogake.

 

Diese Kanne wird in einer signierten Holzbox (tomobako) versendet. 2018 habe ich Hokujô besucht und einen Blogartikel über ihn geschrieben. Leider fertigt Hokujô nur noch wenige Kannen und ich bin froh, dass ich nach langer Zeit wieder eine anbieten kann.

0,00 €

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Tsuzuki Kyûsu 350 ml

Diese Kanne ist aus einer Kollaboration entstanden und ist Teil einer Serie. Das Design der Kanne wurde in Zusammenarbeit mit dem Designer Koji Takahashi abgestimmt und von Tsuzuki Yutaka (都築豊) gefertigt. Er wurde 1972 geboren und gründete 2003 seinen eigenen Ofen, den Daikoji-Ofen (大興寺窯). 2021 wurde er zum traditinonellen Kunsthandwerksmeister ernannt. Die Kanne besteht aus weißem unglasierten Ton, den man in Tokoname hakudei nennt. Das zeitlose Design der Kanne ist ein gutes Beispiel für moderne japanische Ästhetik. Mit 350 ml ist die Kanne gut geeignet für Sencha und Kabusecha oder für besondere Anlässe, wenn beispielsweise mehrere Gäste zu Besuch sind und man mit kleineren Kannen an seine Grenzen stößt.

 

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

110,00 €

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Kyûsu Gyokkô 360 ml

 

Diese Seitengriffkanne wurde von Umehara Hirotaka gefertigt. Die Kanne fällt durch ein unebenes Dekor auf, welches an die Rinder einer Kiefer erinnert und daher auch matsukawa (松皮) genannt wird. Durch diese Streifen erhält die Kanne eine interessante Haptik. Gebrannt wurde diese Kanne im Reduktionsbrand, weswegen der Scherben eine typisch dunkle Färbung angenommen hat, die durch den hohen Eisenanteil im Ton hervorgerufen wird. Durch die kurzzeitige Hinzugabe von Sauerstoff während des Brands entsteht eine einzigartige Färbung auf dem Korpus, die man Yôhen (窯変) nennt. Da es sich um handgefertigte Stücke handelt, kann es zu leichten Abweichungen in Form und Farbe kommen. Innen befindet sich ein feines Keramiksieb, aufgrund der Größe eignet sich die Kanne besonders gut für die Zubereitung von Kabusecha und Sencha. Umehara Hirotakas Künstlername lautet Gyokkô II. (玉光, Juwelenfunkeln). Er ist ein bekannter Kannenhersteller aus Tokoname.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

70,00 €

  • leider ausverkauft

Waraku Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Diese Matchaschale kombiniert zwei Stile miteinander. Einerseits entspricht sie der typischen Form einer Rakuschale, die im Freihandaufbau getöpfert wurde. Andererseits trägt sie Dekore und Farbflächen, die eher für Oribe typisch sind. Die Art und weise, wie die Pflaumenblüten gezeichnet sind, erinnern stilistisch an den alten Kyôtoer Meister Ôgata Kenzan (1663-1743). Diese Chawan wird in einer signierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist die Chawan leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, ihr eine einzigartige Erscheinung verleihen. Das Besondere an Raku ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält die Chawan eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Ein weitere Besonderheit von Niedrigbrand ist, dass der Tonkörper wärmeisolierende Eigenschaften besitzt. Das bedeutet, dass sich die Chawan von außen weniger heiß anfühlt als Hochbrand oder Porzellan.

Achtung! Raku-Keramik muss nach Gebrauch ca. zwei Tage auslüften. In dieser Zeit sollte das Gefäß nicht in einen geschlossenen Karton oder in eine Holzbox getan werden, da sonst ein muffiger Geruch entstehen kann. Niedrigbrand nimmt ein wenig Wasser auf und muss daher längere Zeit austrocknen.

 

Raku-Teeschalen genießen allgemein das höchste Ansehen bei japanischen Tee-Liebhabern. Es gibt den lange bekannten Satz: ichi raku, ni hagi, san karatsu, der besagt, dass innerhalb der verfügbaren Tee-Utensilien an erster Stelle Raku-, an zweiter Hagi- und an dritter Stelle Karatsu-Keramik stehe.

Raku-Keramik

Heutzutage versteht man unter Raku eine Brenntechnik, die sich durch niedrigere Brenntemperaturen oder eine kürzere Brenndauer auszeichnet.

Als Begründer der Raku-Keramik gilt der Töpfer Chôjirô, der in Kyôto als Dachziegeltöpfer arbeitete und chinesischer Abstammung war. Er produzierte äußerst schlichte Teeschalen und schaffte es, solche zu kreieren, die heute mit der japanischen Ästhetik und Tee-Zeremonie eng verknüpft sind. Mehr über Raku-Keramik findest du im Blog.

Der Ofen Waraku

Diese Chawan wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dadurch, dass der Brand vergleichsweise kurz ist und wenig Emissionen erzeugt, darf Raku auch weiterhin in der Stadt gefertigt werden.

280,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Shiboridashi 50 ml

Diese Shiboridashi ist eine Sonderanfertigung, die exklusiv für diesen Shop angefertigt wurde. Mit 50 ml ist sie optimal für die Gyokuro-Zubereitung geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

  • leider ausverkauft

Kirschholzrinden Dosierlöffel

 

9 x 4 cm 

Bei der Herstellung von Kabazaiku sind viel Arbeit und Wissen erforderlich. Die Rinde muss von 70-80 Jahre alten Wildbäumen geerntet werden, da die Rinde von jüngeren und kultivierten Bäumen nicht robust genug ist. Im Frühling machen sich Späher auf den Weg in die Berge Nordjapans, um die Wildbäume zu lokalisieren, da sie während dieser Zeit aufgrund der blühenden Sakura-Blüten leichter zu finden sind. Die Rinde wird dann im Spätsommer/frühen Herbst nach der Regenzeit in Japan geerntet, damit sie weicher und leichter zu entfernen ist.

Kabazaiku-Produkte sind ökologisch und schaden den Bäumen langfristig nicht, da nur ein Drittel der Rinde abgeschnitten wird und die Bäume regenerative Kräfte haben, um genug Rinde für die nächste Ernte nachwachsen zu lassen.


Aufgrund ihrer luftdichten und antibakteriellen Eigenschaften waren Kabazaiku-Handwerksarbeiten in Form von (Haushalts-)Behältern schon immer beliebt. Insbesondere Teebehälter, für die es nicht nur die perfekten Eigenschaften hat, sondern auch aufgrund der japanischen Teekultur. Die Produktion ist sehr arbeitsintensiv und erfordert viel Erfahrung und künstlerisches Verständnis. Es gibt etwa 10 Stufen, je nach Art des Handwerks, der Art der Rinde und des Designs.

8,00 €

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Kyûsu Fûgetsu 200 ml

Der Keramiker hinter dieser schlichten schwarzen Kyûsu ist Murakoshi Fûgetsu (村越風月), der 1950 in Tokoname geboren ist. Fûgetsu lernte bei Yamada Jôzan (山田常山), der den Titel "Lebender Nationalschatz" (人間国宝) verliehen bekam: eine Auszeichnung, die nur wenige Künstler für sich beanspruchen können. Der Charme dieser Kanne liegt vor allem in den linienartigen Drehspuren, die durch das Drehen auf der Töpferscheibe entstehen. Dadurch bekommt sie eine "weiche" Erscheinung und Haptik. Mit dieser Kyûsu kann man alle Arten Grüntee brühen, allerdings ist sie für Fukamushi-Sencha weniger geeignet, da das Kugelsieb durch den hohen Blattbruchanteil dieser Sorte verstopfen kann.  Im Reduktionsbrand verfärbt sich der rote Ton und wird schwarz. Diese Kanne wird in einer signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Diese kyûsu ist in mehrfacher Hinsicht etwas völlig Besonderes. 

170,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Teller

Teller, Steinzeug (nicht für Soßen geeignet)

Dieser Teller (19x15 cm) wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Bei diesem Teller stehen sich zwei grünlich glasierte Kraniche mit ausgebreiteten Flügeln gegenüber. Kraniche sind in Japan ein sehr beliebtes Motiv, da für Treue, Glück, Liebe und ein langes Leben stehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Teller

95,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Teller

Teller, Steinzeug (nicht für Soßen geeignet)

Dieser Teller (13 x 13 cm) wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Die Form des Tellers repräsentiert einen dicken Flaschenkürbis. Flaschenkürbisse gelten in verschiedenen Kontexten als Glücksbringer. Sind sind ein beliebtes Motiv in der Textilbranche und inspirieren auch viele Keramiker aufgrund ihrer ausdrucksvollen Form.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Teller

65,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Teller

Teller, Steinzeug (nicht für Soßen geeignet)

Dieser Teller (13 x 13 cm) wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Die Form des Tellers repräsentiert einen dicken Flaschenkürbis. Flaschenkürbisse gelten in verschiedenen Kontexten als Glücksbringer. Sind sind ein beliebtes Motiv in der Textilbranche und inspirieren auch viele Keramiker aufgrund ihrer ausdrucksvollen Form.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Teller

65,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Teller

Teller, Steinzeug (nicht für Soßen geeignet)

Dieser Teller (13 x 13 cm) wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Die Form des Tellers repräsentiert einen dicken Flaschenkürbis. Flaschenkürbisse gelten in verschiedenen Kontexten als Glücksbringer. Sind sind ein beliebtes Motiv in der Textilbranche und inspirieren auch viele Keramiker aufgrund ihrer ausdrucksvollen Form.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Teller

65,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 18,5 cm, Höhe 4,5 cm

Typischer Teller mit gelblicher Ascheanflugglasur am Rand, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

55,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 18 cm, Höhe 4 cm

Typischer Teller mit gelblicher Ascheanflugglasur am Rand, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

55,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Tokkuri 230 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 8 cm, Höhe 12,5 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 220 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

60,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Guinomi 50 ml

Guinomi, Steinzeug 

Dieser Guinomi wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Guinomi wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Guinomi

60,00 €

  • leider ausverkauft

Raku Guinomi 50 ml

Guinomi, Steinzeug 

Dieser Guinomi wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Für die schwarze Glasur wird nach alter Tradition eine Glasur verwendet, in der ein vermahlener Stein des Flusses Kamo in Kyôto enthalten ist. Diesen nennt man kamogawa-ishi. Dieser Guinomi wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Schwarzes Raku wird erzeugt, indem das glühende Gefäß mittels einer Zange aus dem Ofen geholt und in kaltes Wasser getaucht wird. Die schockartige Abkühlung führt dazu, dass sich die eisenhaltige Glasur stark verdunkelt und für das bloße Auge schwarz wirkt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

60,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

60,00 €

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Raku Guinomi 50 ml

Guinomi, Steinzeug 

Dieser Guinomi wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Guinomi wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Weißes Raku wurde schon immer vergleichsweise selten gebrannt. Dieses Mal habe ich Glück gehabt, dass noch ein Guinomi verfügbar war. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

60,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Weißes Raku wurde schon immer vergleichsweise selten gebrannt. Dieses Mal habe ich Glück gehabt, dass noch ein Becher verfügbar war. Die weiße Glasur trägt ein sehr deutliches Carquelée, was dem Becher einen zusätzlichen Reiz verleiht. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Für die schwarze Glasur wird nach alter Tradition eine Glasur verwendet, in der ein vermahlener Stein des Flusses Kamo in Kyôto enthalten ist. Diesen nennt man kamogawa-ishi. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Schwarzes Raku wird erzeugt, indem das glühende Gefäß mittels einer Zange aus dem Ofen geholt und in kaltes Wasser getaucht wird. Die schockartige Abkühlung führt dazu, dass sich die eisenhaltige Glasur stark verdunkelt und für das bloße Auge schwarz wirkt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Für die schwarze Glasur wird nach alter Tradition eine Glasur verwendet, in der ein vermahlener Stein des Flusses Kamo in Kyôto enthalten ist. Diesen nennt man kamogawa-ishiDieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Schwarzes Raku wird erzeugt, indem das glühende Gefäß mittels einer Zange aus dem Ofen geholt und in kaltes Wasser getaucht wird. Die schockartige Abkühlung führt dazu, dass sich die eisenhaltige Glasur stark verdunkelt und für das bloße Auge schwarz wirkt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 100 ml

 

Dieser Becher trägt außen nur eine grüne Kupferoxid-Glasur, die für Oribe typisch ist. Undekoriertes Oribe wie diesen Becher nennt man Sô-Oribe. Innen trägt der Becher eine helle Glasur, weswegen die Farbe des Tees gut zur Geltung kommt. Mehr über diesen Stil erfährst Du im Blog.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

40,00 €

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Echizen Vase

Diese Vase ist ca. 13,1 cm hoch und 14 cm breit. Die Öffnung hat einen Durchmesser von 5,5 cm. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen. Die Ascheanflugglasur hat eine abwechslungsreiche Landschaft auf der Vase hinterlassen, für deren Erkundung man sich unbedingt Zeit nehmen sollte. Spannen sind die Farbverläufe zwischen Grau, Gelb und Blau. Vasen wie diese werden in Japan häufig innen oder außen zur Dekoration von Häusern verwendet. Es sind beliebte Dekorationstücke, die mit saisonalen Blumen oder Zweigen versehen werden. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt. Ich habe die Kondôs viele Male besucht. Daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Hängevase

Diese Vase ist ca. 12,4 cm hoch und 9 cm breit. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen. An einigen Stellen ist die Glasur so hohen Temperaturen ausgesetzt gewesen, dass sich eine bläuliche Glasur gebildet hat. Vasen wie diese werden in Japan häufig innen oder außen zur Dekoration von Häusern verwendet. Es sind beliebte Dekorationstücke, die mit saisonalen Blumen oder Zweigen versehen werden. Da die Halterung steif ist, hängt die Vase entsprechend schräg an der Wand, so dass die Blumen oder Blütenzweige schräg heraushängen. Dies gilt es, bei der Wahl zu berücksichtigen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt. Ich habe die Kondôs viele Male besucht. Daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Diese Chawan wurde aus regionalem Ton der Präfektur Fukui gebrannt, der sich durch einen hohen Eisengehalt auszeichnet. Das Eisen verleiht dem Ton einen rotbraunen Scherben, der am Boden und hinter der natürlichen Ascheanflug-Glasur sichtbar wird. Typisch für die Keramiken der Kondôs sind die hellgefärbten Ascheglasurflächen, die den Keramiken den Charme von Objekten geben, die lange Zeit im Ozean gelegen haben. Bei diesem Objekt hat die starke Ascheanflugglasur aber auch stellenweise goldgelbe Verläufe. Dazu kommt eine hellblaue verglaste Fläche auf der Vorderseite, die einen starken Kontrast zum sonstigen Farbverlauf bildet. Diese Stelle entstand durch herabgefallene Tropfen geschmolzener Ascheanflugglasur, die sich von der Decke über der Chawan lösten. Einige Tropfen landeten auch im Inneren der Schale.

 

Gefertigt wurde die Chawan (Höhe 8,8 cm, Breite 12 cm) im Freihandaufbau, ähnlich wie Raku. Dadurch bekam die Chawan ihre weichen, unebenen Rundungen, wodurch sie sich gut in die Hände fügt. Der Brand und die im Ofen zirkulierende Asche haben eine einzigartige "Landschaft" sowohl innen als auch außen auf der Chawan hinterlassen, daher lohnt es sich, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Schale wurde in der han-tsutsu-Form getöpfert und ist daher etwas niedriger, fügt sich aber sehr gut in die Hände. Dieses Stück wurde von Herrn Nobuyasu Kondô gefertigt und wird mit einer handsignierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Satsuma Tasse 80 ml

Diese Tasse hat eine schlichte Form. Die Glasur hat ein schönes Craquelée. Kagoshima ist voll von farbenfrohen Pflanzen und Bäumen. Neben der Kirschblüte wird in Japan auch die Pflaumenblüte geschätzt, die sogar noch früher blüht als die Kirsche. Aus diesem Grund ist die Pflaume ein ebenso beliebtes Motiv für alle bildenden Künste. Jedes Stück wird separat von Hand bemalt, Schablonen kommen nicht zum Einsatz!

 

Eine Besonderheit von Satsuma-Keramik ist, dass sich die Risse im Craquelée durch Gebrauch dunkel färben. Das rissige Muster kommt durch natürliche Reifung immer stärker zum Vorschein. Unter Kennern und Sammlern wird ein gereiftes Craquelée geschätzt und unterstreicht die schlichte Schönheit der Keramik.

 

Bemalt und gebrannt wurde die Tasse im Ofen Tôhaku (桃伯窯), den ich im April 2022 besucht habe. Der Ofen wird heute von zwei Frauen geführt, die auch für die schönen Dekore verantwortlich sind. Der Ofen wurde 1963 eröffnet und liegt in Miyama, dem Keramikzentrum von Satsuma-Keramik. Hier werden von verschiedenen Öfen Tassen, Becher, Vasen und vieles mehr gefertigt. Als ich im April den Ofen besucht habe, gefielen mir einige Ihrer Dekore so sehr, dass ich sie darum bat, spezielle Formen anzufertigen. Netterweise haben sich die beiden Damen auf meine ungewöhnliche Anfrage eingelassen und dies ist das Ergebnis.

Satsuma-Keramik ist eine Gattung, die ursprünglich in der ehemaligen südlichen Präfektur Satsuma gebrannt wurde. Sie geht auf koreanische Töpfer zurück, die nach Toyotomi Hideyoshis Feldzügen in dieser Region angesiedelt wurden. Weißes Satsuma (shiro-Satsuma) wurde zuerst im Jahre 1673, es handelt sich dabei um Halbporzellan.

Typisch sind florale und schlichte goldene Dekore, dadurch wirkt Satsuma-yaki edel, aber nicht zu pompös. Die Blütezeit von Satsuma-yaki war Ende des 19. Jahrhunderts, es wurde sogar ins Ausland und in den Westen exportiert. Bis heute haben sich traditionelle Keramikstätten erhalten. Gebrannt wird bei 1250°C.

50,00 €

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Echizen Kanne 130 ml

Diese Kanne nennt sich aufgrund des Griffs gegenüber der Tülle ushirode kyûsu (後ろ手急須). Mit 130 ml ist sie flexibel für Mehrfachaufgüsse einsetzbar. Die Ascheanflugglasur fällt je nach Objekt und Platzierung einzigartig aus und macht aus jedem Stück ein Unikat.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

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Echizen Kyûsu 170 ml

Diese Kanne nennt sich aufgrund des seitlich angebrachten Griffs yokode kyûsu (横手急須). Mit 170 ml ist sie flexibel für Mehrfachaufgüsse einsetzbar. Die Ascheanflugglasur fällt je nach Objekt und Platzierung einzigartig aus und macht aus jedem Stück ein Unikat.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Kyûsu 180 ml

Diese Kanne nennt sich aufgrund des seitlich angebrachten Griffs yokode kyûsu (横手急須). Mit 170 ml ist sie flexibel für Mehrfachaufgüsse einsetzbar. Die Ascheanflugglasur fällt je nach Objekt und Platzierung einzigartig aus und macht aus jedem Stück ein Unikat.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Chahai 220 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Tokkuri 180 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 8 cm, Höhe 9 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Bizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

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Echizen Becher 160 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 160 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Becher 160 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 160 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Chahai 160 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 60 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Shigaraki zuzuordnen. Typisch Dafür wurde authentische Tonerde aus Shigaraki verwendet. Durch den Holzbrand hat der Guinomi eine interessante Textur erhalten. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 40 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch einer koreanischen Ido-Chawan nachempfunden, die im 16. und 17. Jahrundert so populär war, dass man sie in Karatsu und Hagi anfing zu kopieren. Eine gut gemachte Ido-Schale sieht aus wie eine einfachhe Reisschale. Die Glasur ist rissig, zeigt manchmal ein Krakelée und erinnert an der Unterseite an Haifischhaut (kairagi). Kaum ein Stil repräsentiert das schlichte wabi-sabi so gut wie Ido-Schalen, da sie trotz ihrer Kargheit eine schlichte, natürliche Schönheit ausstrahlen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Kyûsu Kôshin 200 ml

Der Keramikkünstler Katô Tadaomi wurde 1944 in Kyôto geboren. Nach dem Schulabschluss ging er bei seinem Vater Kôzan im Jahre 1962 in die Lehre. 1975 machte er sich unter dem Namen Kôshin (香臣) selbstständig. Heute ist Kôshin bekannt für seine Keramiken, die an Dairi-Marmor erinnern. Dafür wendet er die mogake-Technik an, mittels der Algen um den Keramikkörper gelegt werden, die dann ein einzigartiges Muster auf diesem hinterlassen. Die ungewöhnliche Farbe entsteht dadurch, dass die Kanne drei Mal gebrannt wird. Beim ersten Brand entsteht die für Shudei typische rote Farbe. Beim zweiten Brand entseht durch das Umwickeln der Kanne mit Algen das einzigartige Dekor. Beim dritten Brand wird durch Reduktionsbrand die dunkle Farbe erzeugt. Durch den leichten Glanz und die beschlagene Oberfläche wirken Kôshins Werke sehr edel und eindrucksvoll.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Diese kyûsu ist in mehrfacher Hinsicht etwas völlig Besonderes. Es gibt allgemein in Japan nur weniger Keramiker, die ihre Werke zusätzlich bildhauerisch verzieren, da dieser Schritt nicht nur das nötige Talent dafür erfordert, sondern sehr zeitaufwendig ist. Der vielleicht bekannteste Keramiker dieser Machart ist Shun'en II., der im Alter von 24 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters trat. Er nahm den Stil seines Vaters auf und machte daraus etwas Neues. Heute ist Shun'en, der 1950 geborden wurde, bekannt für die liebevoll gestalteten Kannen aus Tokoname-Ton, bei denen er sich typisch japanischer Motive bedient.

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Echizen Chawan

Chawan, Steinzeug

Breite 12 cm, Höhe 7 cm

Diese Chawan stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Diese besondere Chawan hat eine sehr interessante Glasur. Normalerweise äußert sich Ascheanflug in matten Flächen, doch bei dieser besonderen Schale hat sich aufgrund der hohen Temperaturen eine verglaste Fläche gebildet, die unterschiedliche Farben gebildet hat, darunter auch bläuliche Streifen. Innen überwiegen warme Farbtöne geschmolzener Asche. Diese Schale gehört zu den letzten Stücken von Kitajima Shigemitsu. Mehr über den Ofen erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Miyachi Ikunari Teller

Steinzeug

Stil: Schwarzes Oribe 

Maße: 15 x 15 cm

 

Oribe-Teller mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Teller

Steinzeug

Stil: Schwarzes Oribe 

Maße: 15 x 14,6 cm

 

Oribe-Teller mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Schale

Steinzeug

Stil: Oribe 

Maße: 10,6 cm (Breite) x 5,8 cm (Höhe) 

Volumen: 140 ml

 

Oribe-Schale mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Kann auch als Essschale verwendet werden. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Tasse

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 100 ml

 

Schöne Tasse mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Tasse

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 100 ml

 

Schöne Tasse mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 120 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 120 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 150 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 150 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 200 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Voulmen: 220

 

Schöne Tasse mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Schale

Steinzeug

Stil: Oribe 

Maße: 10,6 cm (Breite) x 5,8 cm (Höhe) 

Volumen: 140 ml

 

Oribe-Schale mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Kann auch als Essschale verwendet werden. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Schale

Steinzeug

Stil: Oribe 

Maße: 10,6 cm (Breite) x 5,8 cm (Höhe) 

Volumen: 140 ml

 

Oribe-Schale mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Kann auch als Essschale verwendet werden. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Teller

Steinzeug

Stil: Oribe 

Maße: 8,6 cm Durchmesser

 

Oribe-Tellerchen mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Teller

Steinzeug

Stil: Schwarzes Oribe 

Maße: 8,9 cm Durchmesser

 

Oribe-Tellerchen mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Miyachi Ikunari Teller

Steinzeug

Stil: Schwarzes Oribe 

Maße: 8,9 cm Durchmesser

 

Oribe-Tellerchen mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

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Echizen Becher 180 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Bizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 50 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch einer koreanischen Ido-Chawan nachempfunden, die im 16. und 17. Jahrundert so populär war, dass man sie in Karatsu und Hagi anfing zu kopieren. Eine gut gemachte Ido-Schale sieht aus wie eine einfachhe Reisschale. Die Glasur ist rissig, zeigt manchmal ein Krakelée und erinnert an der Unterseite an Haifischhaut (kairagi). Kaum ein Stil repräsentiert das schlichte wabi-sabi so gut wie Ido-Schalen, da sie trotz ihrer Kargheit eine schlichte, natürliche Schönheit ausstrahlen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 50 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch einer koreanischen Ido-Chawan nachempfunden, die im 16. und 17. Jahrundert so populär war, dass man sie in Karatsu und Hagi anfing zu kopieren. Eine gut gemachte Ido-Schale sieht aus wie eine einfachhe Reisschale. Die Glasur ist rissig, zeigt manchmal ein Krakelée und erinnert an der Unterseite an Haifischhaut (kairagi). Kaum ein Stil repräsentiert das schlichte wabi-sabi so gut wie Ido-Schalen, da sie trotz ihrer Kargheit eine schlichte, natürliche Schönheit ausstrahlen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 50 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch einer koreanischen Ido-Chawan nachempfunden, die im 16. und 17. Jahrundert so populär war, dass man sie in Karatsu und Hagi anfing zu kopieren. Eine gut gemachte Ido-Schale sieht aus wie eine einfachhe Reisschale. Die Glasur ist rissig, zeigt manchmal ein Krakelée und erinnert an der Unterseite an Haifischhaut (kairagi). Kaum ein Stil repräsentiert das schlichte wabi-sabi so gut wie Ido-Schalen, da sie trotz ihrer Kargheit eine schlichte, natürliche Schönheit ausstrahlen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 80 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Shino zuzuordnen, wobei er hier zwei Shino-Glasuren miteinander kombiniert hat: weißes Shino mit eisenhaltigem roten Shino (akashino). Durch den Holzbrand hat diese kleine Schale eine wärmere und natürlichere Ausstrahlung erhalten. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 100 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Raku zuzuordnen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Hierbei handelt es sich sogar um eine kleine Replik an eine historische Matchaschale namens Fujisan in Anlehnung an den ikonischen Vulkan, die ursprünglich im 17. Jahrhunder von Hon'ami Kôetsu getöpfert wurde (1558-1637). Die obere weiße Fläche soll den schneebedeckten Teil des Fuji symbolisieren, wohingegen der untere Teil dunkel ist. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Yanashita Hideki Guinomi

Volumen: 80 ml

Steinzeug

 

Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Shigaraki zuzuordnen. Typisch Dafür wurde authentische Tonerde aus Shigaraki verwendet. Durch den Holzbrand hat der Guinomi eine interessante Textur erhalten. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.

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Echizen Becher 180 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Atarashi Manabu Vase

Vase, Steinzeug

Breite: 11,5 cm Höhe: 21,5 cm 

Öffnung: 3,5 x 3 cm

 

Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Die Vase trägt eine helle, feldspathaltige Shino-Glasur, die an einigen Stellen auch die typischen Poren aufweist, die Textur von Orangenschale erinnert. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Tokkuri 300ml

Sake-Flasche, Steinzeug

Breite: 9,5 cm Höhe: 15 cm

 

Diese Flasche kann für Sake oder auch als Vase verwendet werden. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieses Werk Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 80ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 6,5 cm Höhe: 6,2 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 60ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 7 cm Höhe: 5,2 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi ki-Seto zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Atarashi Manabu konzentriert sich hauptsächlich auf typische Iga-Keramik, daher fertigt er nur wenige Stücke im ki-Seto und Shino-Stil. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu und seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 60ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite:  cm Höhe:  cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Dieser kleine Becher trägt aber eine feldspathaltige Shino-Glasur. die an einigen stellen weiß, an anderen rötlich bis dunkel feuert. Die Formen sind weich und leicht asymmetrisch, aber dennoch stimmig. Atarashi Manabu konzentriert sich hauptsächlich auf typische Iga-Keramik, daher fertigt er nur wenige Stücke im ki-Seto und Shino-Stil. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu und seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 70ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 7 cm Höhe: 5,2 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 90ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 7,8 cm Höhe: 5,8 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

150,00 €

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Atarashi Manabu Guinomi 90ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 5,8 cm Höhe: 6,8 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Guinomi 90ml

Kleiner Becher, Steinzeug

Breite: 7 cm Höhe: 6,1 cm

 

Dieser Guinomi kann für Sake oder Tee verwendet werden und wurde so aufwendig hergestellt wie eine Miniatur-Matchaschale. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Becher 150ml

Becher, Steinzeug

Breite: 8 cm Höhe: 9,2 cm

 

Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist dieser Guinomi Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Atarashi Manabu Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Breite: 12,5 cm Höhe: 8,2 cm

 

Diese Matchaschale ist ein hervorragendes Exemplar für die Vielseitigkeit von Holzbrandkeramiken, da sie von jeder Seite anders aussieht und dazu einlädt, die verschiedenen Brenneffekte zu bestaunen. Neben glatten verglasten Flächen finden sich auch rauere Stellen nicht ganz geschmolzener Asche. Die Farbeffekte reichen von Grün bis Blau, doch auch bernsteinfarbene Schleier und violette Flächen sind zu finden. An einigen Stellen haben sich außen rissartige Strukturen während des Brandes gebildet, welche keinen Einfluss auf die Wasserfestigkeit der Schale haben, ihr aber ein rustikales Aussehen ganz dem wabi-sabi Ideal entsprechend verleihen. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Stilistisch ist diese Chawan Iga-yaki zuzuordnen und wurde aus regionalem Ton gebrannt. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

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Echizen Vase

Diese Vase wurde vom Gründer des Namiyose-Ofens Kitajima Shigemitsu gefertigt. Ihre Maße betragen 14 cm (H) x 13,5 cm (B).  Der Ton wurde von ihm persönlich gegraben und aufbereitet. Die Vase wurde eine Woche im anagama gebrannt. Auf der Vorderseite trägt die Vase eine abwechslungsreiche Färbung aus grauer und gelber Ascheanflugglasur. Stellenweise ist die Glasur wegen der hohen Temperatur sogar richtig verglast, was man an den Spiegelungen sehen kann. Dreht man die Vase und schaut sich die Unterseite an, entdeckt man den unbedeckten Ton, der typisch für Echizen-Keramik rotbraun feuert. Dieses Stück gehört zu den letzten Werken von Shigemitsu. Erfahre mehr über Kitajima Shigemitsu und seine Tochter Namiyosegama Keiko im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. 

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Echizen Chawan

Chawan, Steinzeug

Breite 13 cm, Höhe 7,5 cm

Diese Chawan stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Shigemitsu hat den unteren Teil der Außenfläche herausgeschnitzt, was der Schale ein interessantes Aussehen verleiht. Der Ascheanflug hat außen eine helle Färbung angenommen, aber die nicht exponierten Stellen feuerten dagegen rotbraun. Innen überwiegen warme Gelbtöne geschmolzener Asche. Diese Schale gehört zu den letzten Stücken von Kitajima Shigemitsu. Mehr über den Ofen erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Echizen Chawan

Chawan, Steinzeug

Breite 12,2 cm, Höhe 8,5 cm

Diese Chawan und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich ausgegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. So wird jedes Stück zum Unikat. Innen und außen hat sich eine feine graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Die übrigen Stellen zeigen die natürliche Tonfarbe, die sich rotbraun von der Ascheanflugglasur absetzt. Im Inneren sieht man einen kleinen weißen Fleck. Das ist von der Ofendecke heruntergefallener Tropfen, der aus flüssiger, geschmolezener Asche besteht und verglaste. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Echizen Mini Chawan

Mini-Chawan, Steinzeug

Breite 12 cm, Höhe 7 cm

Diese Mini-Chawan wurde von Keiko auf der Töpferscheibe gedreht. Sie kann als Reise-Chawan oder als große Trinkschale verwendet werden. Die Schale ist aus mehreren Gründen besonders. Der Ascheanflug hat außen eine bläuliche Färbung angenommen - ein Brenneffekt der nur sehr selten vorkommt! An einigen Stellen hat die Glasur eine gelbliche Farbe angenommen, die aufgrund der eingesetzten Verglasung goldfarben wirkt. Diesen Effekt nennt man auf Japanisch kinsai (金彩). Innen wiederum ist die Glasur der Schale fast schwarz und bietet gerade für Matcha einen schönen Kontrast. Die Schale wird in einer signierten Holzschachtel geliefert und gehört zu den schönsten Stücken des 2023 Brandes. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Echizen Becher 160 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 160 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt, doch dieser war dem Ascheanflug kaum ausgesetzt. Dunkle Flächen wechseln sich mit rötlichen ab, die Spuren vom Feuer tragen. Die kleinen weißen Körnchen des Tons bilden einen schönen Kontrast. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Becher 160 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 160 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt, doch dieser war dem Ascheanflug kaum ausgesetzt. Dunkle Flächen wechseln sich mit rötlichen ab, die Spuren vom Feuer tragen. Die kleinen weißen Körnchen des Tons bilden einen schönen Kontrast. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 150 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. So wird jedes Stück zum Unikat. Innen und außen hat sich eine feine graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Im Inneren hat die Asche eine gelbe Färbung angenommen. Geschmolzene Asche, die von der Ofendecke heruntergetropft ist, hat eine bläuliche glasierte Stelle hinterlassen. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Die leichten asymmetrischen Strukturen entsprechen der japanischen Ästhetik des wabi-sabi. Der Becher gehört zu den besten Stücken des Brandes 2023 und wird daher in einer Holzschachtel geliefert. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Becher 140 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 140 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. So wird jedes Stück zum Unikat. Innen und außen hat sich eine feine graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Im Inneren hat die Asche eine gelbe Färbung angenommen. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Die leichten asymmetrischen Strukturen entsprechen der japanischen Ästhetik des wabi-sabi. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Guinomi 60 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Guinomi hat ein Fassungsvermögen von ca. 60 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Auch die Atmosphäre kann sich innerhalb des Ofens unterscheiden. Das Zusammenspiel mehrerer Faktoren führt bei jedem Objekt zu einem einzigartigen Resultat, so wie bei diesem Stück. Außen trägt er eine überwiegend helle Färbung. Im inneren der Schale überwiegt eine gelbe Aschanflugglasur. In diesem Fall zerlief ein Teil der geschmolzenen Asche im Inneren und bildete im Kontrast zur gelben Fläche eine dunkle Glasur. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Der Guinomi gehört zu den besonderen Stücken des Brandes 2023 und wird in einer signierten Holzschachtel geliefert. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Essschale

Diese Essschale wurde auf der Töpferscheibe gedreht und hat die Maße 14 (B) x 6 (H) cm. Sie hat eine sehr symmetrische Form, aber der natürliche Ton erzeugt eine rustikale Haptik. Der Holzbrand hat innen und außen ein warmes und einzigartiges Dekor hinterlassen. Diese Schale kann als Reis- oder Suppenschale verwendet werden. Aufgrund der weiten Form ist sie aber auch als Sommerschale für Matcha geeignet. Gegründet wurde der der Ofen Namiyose von Kitajima Shigemitsu (geb. 1942) im Jahre 1975. Leider ist der Gründer inzwischen verstorben, aber seine Tochter Keiko führt sein Werk weiter. Weitere Informationen habe ich in einem Blogartikel zusammengetragen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 18,3 cm, Höhe 4 cm

Typischer Teller mit deutlicher Ascheanflugglasur, die an exponierten Stellen eine gräuliche Glasur hinterlassen hat. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 17 cm, Höhe 5 cm

Ein eher außergewöhnlicher Teller mit schöner Färbung und zwei kleinen glasierten Farbtupfern, die von der Ofendecke gefallenen Tropfen geschmolzener Ascheglasur stammen Der Teller ist ein bisschen tiefer und kann beispielsweise auch als Teebot verwendet werden. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 15,5 cm, Höhe 4 cm

Dieser Teller stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Er hat eine typische, gelbliche Ascheanflugglasur, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zum Ofen Namiyose erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 15,5 cm, Höhe 3,8 cm

Dieser Teller stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Er hat eine typische, gelbliche Ascheanflugglasur, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zum Ofen Namiyose erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 17 cm, Höhe 3,7 cm

Dieser Teller stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Er hat eine typische, gelbliche Ascheanflugglasur, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Der Teller wurde etwa eine Woche im anagama gebrannt und gehört zu den letzten Stücken von Kitajima Shigemitsu. Mehr zum Ofen Namiyose erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Teller

Teller, Steinzeug

Durchmesser 15,5 cm, Höhe 4,1 cm

Dieser Teller stammt aus dem Nachlass von Kitajima Shigemitsu. Er hat eine typische, gelbliche Ascheanflugglasur, die einen schönen Kontrast zum rotbraunen Scherben bildet. Der Teller wurde etwa eine Woche im anagama gebrannt und gehört zu den letzten Stücken von Kitajima Shigemitsu. Mehr zum Ofen Namiyose erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Tokkuri 180 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 8 cm, Höhe 10,7 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

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Echizen Vase

Diese Vase wurde vom Gründer des Namiyose-Ofens Kitajima Shigemitsu gefertigt. Ihre Maße betragen 14 cm (H) x 13 cm (B).  Der Ton wurde von ihm persönlich gegraben und aufbereitet. Die Vase wurde eine Woche im anagama gebrannt. Auf der Vorderseite trägt die Vase eine abwechslungsreiche Färbung aus grauer und gelber Ascheanflugglasur. Dreht man die Vase und schaut sich die Rückseite an, entdeckt man den Übergang und schließlich den unbedeckten Ton, der typisch für Echizen-Keramik rotbraun feuert. Dank der relativ breiten Öffnung ist die Vase auch für einen kleinen Blumenstrauß geeignet. Dieses Stück gehört zu den letzten Werken von Shigemitsu. Erfahre mehr über Kitajima Shigemitsu und seine Tochter Namiyosegama Keiko im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. 

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

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Kyûsu Shun'en 270 ml

Bei dieser Kanne steht unverkennbar die für Japan inzwischen so typische Kirschblüte im Vordergrund. Shun'en hat sowohl auf der Kanne als auch auf dem Deckel Kirschblüten herausgearbeitet, von denen einzelne Blütenblätter abfallen und deutet damit einen einsetzenden Kirschblütenregen an, der nicht nur japanische Herzen höher schlagen lässt. Ein weiteres Highlight sind die Kirschblüten, die tiefer in den Kannenkörper hineingearbeitet wurden. Im Inneren der Blütenblätter sieht man die eigentliche Farbe des Tons, da die Kanne außen und innen wegen des Reduktionsbrands schwarz feuert. Ein Meisterstück von atemberaubender Schönheit! Diese Kanne wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Diese kyûsu ist in mehrfacher Hinsicht etwas völlig Besonderes. Es gibt allgemein in Japan nur weniger Keramiker, die ihre Werke zusätzlich bildhauerisch verzieren, da dieser Schritt nicht nur das nötige Talent dafür erfordert, sondern sehr zeitaufwendig ist. Der vielleicht bekannteste Keramiker dieser Machart ist Shun'en II., der im Alter von 24 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters trat. Er nahm den Stil seines Vaters auf und machte daraus etwas Neues. Heute ist Shun'en, der 1950 geborden wurde, bekannt für die liebevoll gestalteten Kannen aus Tokoname-Ton, bei denen er sich typisch japanischer Motive bedient.

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Hagi Becher 220 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine helle Glasur die innen und außen ein deutliches Craquelée. Der Becher hat eine ausgefallene, schnittige Form und fügt sich gut in die Hand ein. Die Farbe des Tees kommt in diesem Becher sehr gut zur Geltung, da er auch innen hell glasiert ist.

Hagi ist eine Stadt im Süden Japans, die erst durch den Zuzug zweier koreanischer Brüder vor etwas über 400 Jahren für Ihre Keramiken bekannt wurde. In der japanischen Teekultur standen seit dem 16. Jahrhundert koreanische Teeschalen hoch im Kurs. Hagi ist ein besonders bekannter Vertreter für Keramiken, die in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt wurden und steht einem Sprichwort nach an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala populärer Teekeramiken.

Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine helle Glasur die innen und außen ein deutliches Craquelée. Der Becher hat eine ausgefallene, schnittige Form und fügt sich gut in die Hand ein. Die Farbe des Tees kommt in diesem Becher sehr gut zur Geltung, da er auch innen hell glasiert ist.

Gebrannt wurde der Becher im Ofen Shôunzan (松雲山窯). Die Zeichen des Ofens setzen sich aus den Wörtern "Kiefer", "Wolke" und "Berg" zusammen. Die Kiefer ist ein Teil des Familiennamens Matsuura, die Wolke steht für den unveränderbaren Lauf der Zeit sowie der Natur und der Berg schließlich für den Ort, an dem der Ofen (noborigama) steht. Vater und Sohn spezialisieren sich auf Teekeramiken, die das Herz erwärmen und Ruhe spenden sollen.

Hagi-Keramik wird bei hohen Temperaturen relativ kurz gebrannt und bekommt dadurch ähnlich wie Raku bzw. Niedrigbrand einen weichen und warmen Charakter.

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Echizen Shiboridashi 50 ml

Diese Shiboridashi ist eine Sonderanfertigung, die exklusiv für diesen Shop angefertigt wurde. Mit 50 ml ist sie optimal für die Gyokuro-Zubereitung geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Oribe Becher 120 ml

Becher, Steinzeug

Getöpfert wurde dieser Becher von Tôbô Jun (geb. 1959). Er konzentriert sich auf Seto- und Oribe-Keramik. Seinen eigenen Ofen hat er 1990 gebaut und hat seitdem durch die Teilnahme an nationalen und internationalen Ausstellungen an Bekanntheit gewonnen. Neben der für Oribe typisch grünen Glasur verbindet Tôbô Jun diese mit einer gelben Glasur, die für "Gelbes Seto" bekannt ist. Letzteres kommt aus der gleichen Region und ist eine eigenständige Gattung. Tôbô kreuzt in diesem Fall beide Stile und zeigt, dass sie durchaus miteinander harmonieren.

Oribe-yaki ist nach einem der bekanntesten Teemeister Japans, Furuta Oribe (古田織部 1544-1615), benannt. Im Gegensatz zu anderen Teemeistern wie Rikyû war er kein wohlhabender Händler, sondern gehörte dem Kriegeradel an. Oribe lernte unter Rikyû die Teezeremonie, allerdings distanzierte er sich von Rikyûs Stil und hegte schon früh eine Vorliebe für asymmetrische Teeschalen. Oribe war ein Freidenker und setzte sich für eine liberale Haltung in der Teezeremonie ein, bei der alles erlaubt sei, so lange es optisch gut wirke.

Oribe-Keramik kommt in vielfältigen Formen und Varianten daher. Aus diesem Grund werden sie gerne als Beispiel einer Avantgarde-Bewegung in Japan genannt, die der Teemeister Furuta Oribe aufgrund seiner radikalen Haltung befeuerte.

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Vintage Kishû-Chawan

Steinzeug, Matchaschale, 13 x 9,6 cm

Zustand: Vintage, sehr guter Zustand

 

Die dunkle Matchaschale wurde von Samukawa Seihô gefertigt, der 1946 in Wakayama geboren wurde. Die Glasur hat viele kleine Poren, die aufgrund die sich haptisch ein bisschen wie die Haut von Yuzu-Schalen anfühlt. Besonders interessant ist die Schale aufgrund ihrer weichen Rindungen, die ihr eine faszinierende Struktur verleihen. In der dunklen Schale kommt die Farbe des Matcha besonders gut zur Geltung.

Samukawa Seihô hat den Namen seines Vaters im Jahr 1976 angenommen, mit dem er seit 1965 angefangen hat zusammenzuarbeiten. Sein Vater hawar ein bekannter Vertreter der Kishû-Keramik, deren Produktion zum Ende 19. Jahrhunderts fast zum Erliegen gekommen ist. Daher hat der damalige Fürst der Präfektur Tokugawa Yorisada ihn aufgesucht und darum gebeten, die Keramik-Tradition wiederzubeleben. Fortan widmete sich Samukawa Seihôs Vater diesem Lebensprojekt und benannte den Ofen in Aoi-Ofen um. Aoi ist auf Japanisch der Name für Malve. Im Familienwappen der Tokugawa findet sich die Malve wieder und der Bezug zum Tokugawa wird dadurch noch deutlicher.

 

Kishu-Keramik ist ein allgemeiner Begriff für traditionelle japanische Töpferwaren, die während der Edo-Zeit im Kishu-Gebiet hergestellt wurden. Seit der frühen Edo-Zeit wurde Kishu-Ware von einer Reihe von Töpferwerkstätten hergestellt. Nach der Aufhebung der Domäne Kishu wurden jedoch alle Töpferwerkstätten für Kishu-Ware geschlossen. Im Jahr 1878 wurde die letzte Töpferwerkstatt Nanki Otokoyama-yaki geschlossen, und die Kishu-Ware starb aus, bis sie von Seiho wiederbelebt wurde.

Nachiguro-yu ist eine schwarz gefärbte Glasur, die aus natürlichen schwarzen Steinen namens "Nachiguro" hergestellt wird. Ihre helle, mattschwarze Farbe ist eines ihrer besonderen Merkmale, und ihre raue Oberfläche lässt sich leicht in der Hand zerdrücken. Je länger sie verwendet wird, desto eleganter sieht sie aus. Nachiguro-Yu wird von vielen Leitern von Teezeremonien-Schulen hoch geschätzt und ist sehr beliebt.

Der Name "Nachiguro" bezieht sich auf die schwarzen Steine aus dem Nachi-Gebiet. Nach alten Überlieferungen wurden die schwarzen Steine früher im Nachi-Gebiet in der Präfektur Wakayama abgebaut, obwohl die Steine heute in der Stadt Kumano in der Präfektur Mie abgebaut werden.

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Karatsu Becher 220 ml

Becher, Steinzeug

Gebrannt wurde dieses Stück im Tsutsue-Ofen, der im Jahre 1982 von Mikuriya Kunitoshi (geb. 1951) erbaut wurde. Kunitoshi sammelt seinen eigenen Ton und hat sich zum Ziel gesetzt, warme, authentische Karatsu-Keramik zu erschaffen. Gebrannt werden die Stücke im noborigama.

Dieser Becher gehört der Gattung chôsen-Karatsu an. Benannt ist die Glasur nach ihrer koreanischen Herkunft. Auf eine stark-eisenhaltige, dunkle Glasur wird eine helle Glasur aufgetragen, die madara genannt wird. Typisch für die undurchsichtige Glasur sind weiße bis hellblaue Farben. Die Überlappung sorgt für einen interessanten Kontrast. Durch den Verlauf der Glasur haben sich am Boden des Gefäßes Glasurtropfen gebildet. Diese werden unter Kennern geschätzt und verleihen dem Becher einen zusätzlichen Reiz.

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Echizen Becher 180 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Teebecher hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Jian Chawan

Steinzeug, Matchaschale

 

Die Jian-Teeschale ist die klassische Teeschale für deine Matcha-Zeremonie und hat eine sehr lange Tradition. Im China der Song-Dynastie bereitete man in solchen Teeschalen den Matcha zu und schätzte dabei den optischen Effekt, der entsteht, wenn sich in einem dunklen Raum ein hellgrüner Teeschaum bildet.

 

Japanische Zen-Mönche nahmen von ihren Studienreisen zahlreiche Jian-Teeschalen mit, die schon früh als "tenmoku-chawan" bezeichnet wurden. In Japan entwickelte sich ein eigener Stil, in China bewahrten einige Töpfermeister die klassische Herstellungsweise, die sich durch die "Hasenfellglasur" auszeichnet.

 

Die "Hasenfellglasur" entsteht, indem auf dem Lippenrand eine hellere Glasur aufgetragen wird, die während des Brennvorgangs zerläuft und feine Streifen bildet. Dieser Effekt fällt bei jeder Jian-Teeschale individuell aus, bei der Premium-Variante ist sie besonders markant. Stellenweise tritt sogar ein Ölflecken-Dekor auf, welches als yuteki bekannt ist. Solche Mischformen sind sehr selten.

 

Im Gegensatz zu japanischen Matchaschalen sind klassische Jian-Teeschalen immer symmetrisch. Man erkennt sie leicht an ihrer typischen Form. Auch heute noch werden Matchaschalen dieses Typs in japanischen Teezeremonien verwendet. Mehr zur Historie dieser traditionellen Schalen findest du im Blog.

Diese Schale wurde im Chun Lei-Ofen in der Provinz Fujian gefertigt - dem Geburtsort, in dem schon vor über 1000 Jahren Jian-Schalen für die Matcha-Zubereitung hergestellt wurden.

Diese Matchaschale ist ca. 7.2 cm hoch und ca. 12,5 cm breit. Der Ton hat einen sehr hohen Eisengehalt, was sich im relativ schweren Gewicht niederschlägt.

 

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Vintage Raku Chawan

Steinzeug, Matchaschale 11,5 cm ⌀,  8,5 cm (H)

Diese Raku-Schale wurde von Wakita Kôraku (脇田好楽) gefertigt, der 1919 in Kyôto geboren wurde. Er hat in Kyôto bei Higaki Sôraku I. (桧垣崇楽) gelernt und sich dann selbstständig gemacht, um hauptsächlich Utensilien für die Teezeremonie zu produzieren. Kôraku spezialisierte sich auf die für Ôhi-Keramik typische Bernsteinglasur (ameyû 飴釉).

Diese Chawan wird in einer von Kôraku signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Raku-Teeschalen genießen allgemein das höchste Ansehen bei japanischen Tee-Liebhabern. Es gibt den lange bekannten Satz: ichi raku, ni hagi, san karatsu, der besagt, dass innerhalb der verfügbaren Tee-Utensilien an erster Stelle Raku-, an zweiter Hagi- und an dritter Stelle Karatsu-Keramik stehe.

Heutzutage versteht man unter Raku eine Brenntechnik, die sich durch niedrigere Brenntemperaturen oder eine kürzere Brenndauer auszeichnet.

Als Begründer der Raku-Keramik gilt der Töpfer Chôjirô, der in Kyôto als Dachziegeltöpfer arbeitete und chinesischer Abstammung war. Er produzierte äußerst schlichte Teeschalen und schaffte es, solche zu kreieren, die heute mit der japanischen Ästhetik und Tee-Zeremonie eng verknüpft sind. Mehr über Raku-Keramik findest du im Blog.

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Vintage Ôhi Chawan

Steinzeug, Matchaschale, 12 cm ⌀, 8,5 cm (H)

Zustand: Vintage, sehr guter Zustand

Diese Raku-Schale wurde von Ôhi Chôraku (大樋長楽 1902 - 1991) gefertigt, der ein direkter Nachfare vom Gründer des Ôhi-Hauptofens Ôhi Chozaemon ist und in achter Generation die Ôhi-Tradition fortsetzte. Chôraku spezialisierte sich auf die für Ôhi-Keramik typische Bernsteinglasur (ameyû 飴釉), die er häufig mit einer weiteren Glasur überzig, um einen Kontrast zu schaffen. 

 

Diese Chawan wird in einer von Chôraku signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Raku-Teeschalen genießen allgemein das höchste Ansehen bei japanischen Tee-Liebhabern. Es gibt den lange bekannten Satz: ichi raku, ni hagi, san karatsu, der besagt, dass innerhalb der verfügbaren Tee-Utensilien an erster Stelle Raku-, an zweiter Hagi- und an dritter Stelle Karatsu-Keramik stehe.

Heutzutage versteht man unter Raku eine Brenntechnik, die sich durch niedrigere Brenntemperaturen oder eine kürzere Brenndauer auszeichnet.

Als Begründer der Raku-Keramik gilt der Töpfer Chôjirô, der in Kyôto als Dachziegeltöpfer arbeitete und chinesischer Abstammung war. Er produzierte äußerst schlichte Teeschalen und schaffte es, solche zu kreieren, die heute mit der japanischen Ästhetik und Tee-Zeremonie eng verknüpft sind. Mehr über Raku-Keramik findest du im Blog.

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Chataku Untersetzer

5 x Chataku 11 cm ⌀

Untersetzer aus Kupfer

 

Zustand: Vintage, leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand

 

Diese Untersetzer tragen jeweils verschiedene Motive: Kiefer, Bambus, Pflaume, Chrysantheme, Blume. Dieses Set aus fünf schweren Chataku (Teeuntertassen) ist aus Kupfer gefertigt und mit dekorativen Emblemen versehen.

Chataku sind der perfekte Weg, um Tee zu servieren. Im Gegensatz zu westlichen Untertassen, die oft aus Porzellan gefertigt und passend zu einem bestimmten Teeservice dekoriert sind, werden japanische Teeuntertassen aus Holz, lackiertem Holz oder Metall hergestellt und sind mit anderen Utensilien frei kombinierbar..

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Shochikubai Guinomi 90 ml

Becher, Porzellan

Diese Schale wurde in der über 100 Jahre alten Töpferei Nishikawa in liebevoller Handarbeit hergestellt, die ihren Sitz in Kyôto nahe des Kiyomizu-Tempels hat. Das handgemalte Motiv zeigt die Drei Freunde des Winters (shôchikubai 松竹梅). Die "Drei Freunde des Winters" ist ein Kunstmotiv, das aus Kiefer, Bambus und Pflaume besteht. Die Chinesen feierten die Kiefer, den Bambus und die Pflaume gemeinsam, da sie beobachteten, dass diese Pflanzen im Gegensatz zu vielen anderen nicht verwelken, wenn die kalten Tage des Winters tiefer werden. Als die Drei Freunde des Winters bekannt, wurden sie später Bestandteil ostasiatischer Kultur und fanden so auch ihren Weg nach Japan. Gemeinsam symbolisieren sie Standhaftigkeit, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit. In der konfuzianischen Tradition gelten sie als Repräsentation des Ideals des Gelehrten.

 

Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff "kirei sabi" (schöne Schlichtheit) geprägt.

In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.

Kiyomizu-yaki ist sehr farbenfroh und greift häufig Motive aus den vier Jahreszeiten auf. Gerade in der japanischen Teezeremonie und in der gehobenen Gastronomie, spielt der Bezug zur Jahreszeit eine große Rolle. Entsprechend groß ist die Vielfalt der verwendeten Motive.

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Matsu Guinomi 80 ml

Diese Schale wurde in der über 100 Jahre alten Töpferei Nishikawa in liebevoller Handarbeit hergestellt, die ihren Sitz in Kyôto nahe des Kiyomizu-Tempels hat. Außen trägt sie eine dunkle Glasur auf der zusätzlich Kiefernnadeln aufgebracht sind. Am Fußring befinden sich ebenfalls in grün kleine Kiefernnadeln - ein Detail, das man schnell übersieht. Die Kiefer ist ein Symbol für den Winter, da sie als immergrüner Baum mit ihrer Schönheit die Menschen erfreut.

 

Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff "kirei sabi" (schöne Schlichtheit) geprägt.

In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.

Kiyomizu-yaki ist sehr farbenfroh und greift häufig Motive aus den vier Jahreszeiten auf. Gerade in der japanischen Teezeremonie und in der gehobenen Gastronomie, spielt der Bezug zur Jahreszeit eine große Rolle. Entsprechend groß ist die Vielfalt der verwendeten Motive.

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Bizen Guinomi 100 ml

Dieser Guinomi (Cup) vom Ofen Sanroku hat einen typisch braunen Scherben. Die Form des Bechers ist etwas unsymmetrisch und dennoch stimmig: ein gutes Beispiel für die japanische Ästhetikform wabi-sabi. Der Guinomi liegt durch die kurvige Form eine sehr interessante Optik und Haptik.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

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Echizen Chahai 120 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Bizen Becher 150 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher vom Ofen Sanroku hat einen typisch braunen Scherben. Auf den Außenflächen befinden sich einzigartige Farbenspiele, die durch das Feuer und die Atmosphäre des Ofens hervorgerufen werden. Die Form des Bechers ist etwas unsymmetrisch und dennoch stimmig: ein gutes Beispiel für die japanische Ästhetikform wabi-sabi. Besonders rustikal ist das Erscheinungsbild des Bechers durch die abgehobelten Flächen. Dadurch wirkt der Becher, wie aus einem Stück Stein gehauen. Diese Technik nennt man in Japan mentori  面取り.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

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Kairagi Guinomi 60 ml

Diese Schale wurde von Hara Kagetsu gefertigt, der 1941 in Kyôto geboren wurde. Unter der Anleitung seines Vaters hat Sara Kagetsu sein handwerkliches Können entwickelt. Er hat die Keramiktechniken seines Vaters, wie den Mishima-Stil und Pinselstriche übernommen und fand dabei eine neue, eigenständige Ausdrucksweise. Diese Schale trägt eine Glasur, die kairagi, manchmal auch kahiragi (梅花皮) genannt wird und eine Andeutung auf das Aussehen von Haifischhaut ist. Ursprünglich kommt diese Glasurart aus Korea und wurde ab dem 17. Jahrhundert auch in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt. In der Vergangenheit ordnete man die Glasur traditionell der Stadt Hagi zu, aber Kyôto ist künstlerisch eine Art Schmelztigel, weswegen auch überregionale Stile von Töpfern übernommen werden.

 

Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff "kirei sabi" (schöne Schlichtheit) geprägt.

In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.

Kiyomizu-yaki ist sehr farbenfroh und greift häufig Motive aus den vier Jahreszeiten auf. Gerade in der japanischen Teezeremonie und in der gehobenen Gastronomie, spielt der Bezug zur Jahreszeit eine große Rolle. Entsprechend groß ist die Vielfalt der verwendeten Motive.

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Shôchikubai Yuzamashi 120 ml

Yuzamashi, Porzellan

Diese Abkühlschale (yuzamashi 湯冷し) wurde in der über 100 Jahre alten Töpferei Nishikawa in liebevoller Handarbeit hergestellt, die ihren Sitz in Kyôto nahe des Kiyomizu-Tempels hat. Das handgemalte Motiv zeigt die Drei Freunde des Winters (shôchikubai 松竹梅). Die "Drei Freunde des Winters" ist ein Kunstmotiv, das aus Kiefer, Bambus und Pflaume besteht. Die Chinesen feierten die Kiefer, den Bambus und die Pflaume gemeinsam, da sie beobachteten, dass diese Pflanzen im Gegensatz zu vielen anderen nicht verwelken, wenn die kalten Tage des Winters tiefer werden. Als die Drei Freunde des Winters bekannt, wurden sie später Bestandteil ostasiatischer Kultur und fanden so auch ihren Weg nach Japan. Gemeinsam symbolisieren sie Standhaftigkeit, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit. In der konfuzianischen Tradition gelten sie als Repräsentation des Ideals des Gelehrten.

 

Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff "kirei sabi" (schöne Schlichtheit) geprägt.

In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.

Kiyomizu-yaki ist sehr farbenfroh und greift häufig Motive aus den vier Jahreszeiten auf. Gerade in der japanischen Teezeremonie und in der gehobenen Gastronomie, spielt der Bezug zur Jahreszeit eine große Rolle. Entsprechend groß ist die Vielfalt der verwendeten Motive.

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Bizen Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Diese Matchaschale vom Ofen Sanroku hat einen typisch braunen Scherben. Auf den Außenflächen befinden sich einzigartige Farbenspiele, die durch das Feuer und die Atmosphäre des Ofens hervorgerufen werden. Die Form der Matchaschale ist vergleichsweite weit und niedrig und ist typisch für Sommerschalen, da darin das Getränk schneller abkühlt als in kleineren und höheren Schalen.

 

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

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Echizen Reisschale

Diese Reisschale wurde auf der Töpferscheibe gedreht und hat die Maße 12 x 8,5 cm. Leichte Unebenheiten verleihen der Schale eine natürliche und angenehme Form. Der natürliche Ton erzeugt eine rustikale Haptik, der Holzbrand hat innen und außen ein warmes und einzigartiges Dekor hinterlassen. Die asymmetrischen Strukturen sind ein gutes Beispiel für die in Japan beliebte Ästhetik des wabi-sabi.

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Von einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Der Ofen Namiyose ist benannt nach einem Vorort der Stadt Fukui. Diese Stadt ist die Präfekturhauptstadt der gleichnamigen Präfektur. Das besondere des Ofens Namiyose ist, dass vier Öfen gebaut wurden. Darunter ein noborigamaund zwei anagama. Gegründet wurde der der Ofen Namiyose von Kitajima Shigemitsu (geb. 1942) im Jahre 1975. Leider ist der Gründer inzwischen verstorben, aber seine Tochter Keiko führt sein Werk weiter. Weitere Informationen habe ich in einem Blogartikel zusammengetragen.

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Bizen Becher 150 ml

Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.

Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.

Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.

Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).

Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.

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Hagi Becher 160 ml

Der relativ grobe Mishima-Ton ist von einer weißen Glasur bedeckt. An einigen Stellen schimmert der Ton durch die Glasur hindurch, wodurch der Becher rustikaler wirkt. Ein weiteres dekoratives Merkmal sind die Spuren und Linien, die durch das Drehen auf der Töpferscheibe entstanden sind.

Hagi ist eine Stadt im Süden Japans, die erst durch den Zuzug zweier koreanischer Brüder vor etwas über 400 Jahren für Ihre Keramiken bekannt wurde. In der japanischen Teekultur standen seit dem 16. Jahrhundert koreanische Teeschalen hoch im Kurs. Hagi ist ein besonders bekannter Vertreter für Keramiken, die in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt wurden und steht einem Sprichwort nach an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala populärer Teekeramiken.

Hagi-Keramik wird bei hohen Temperaturen relativ kurz gebrannt und bekommt dadurch ähnlich wie Raku bzw. Niedrigbrand einen weichen und warmen Charakter.

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Kyûsu Sekiryû 170 ml

Uemura Hiroyuki wurde 1967 in Tokoname geboren und hat schon früh gelernt, auf der Töpferscheibe Keramiken zu drehen. Heute ist er unter dem Namen Sekiryû bekannt für bemalte und dekorierte Kannen und Teeutensilien. Vor dem Brand wurde die Kanne mit Algen umwickelt, die während des Brands ein einzigartiges Muster hinterlassen haben, das man in Japan mogake nennt. Diese Kanne ist relativ flach und aufgrund ihrer Größe besonders gut für Kabusecha zu empfehlen. Die flache Form ermöglicht den Blättern auch bei höherer Dosierung viel Platz zur Entfaltung.

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

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Shunkan Sasaki Shôraku

Diese Raku-Schale (12 x 8,5 cm) ist etwas Besonderes. Sie ist eine Replik der äußerst bekannten Matchaschale "Shunkan", die heute im Mitsui Memorial Museum in Tokyo zu sehen ist. Das Original aus dem 16. Jahrhundert wurde als "Wichtiges Kulturgut Japans" (jûyô bunkazai) anerkannt und wird dem ersten Raku-Keramiker Chôjirô zugeschrieben.

Der Legende nach soll die Matchaschale Shunkan einst von Sen no Rikyû, dem größten Teemeister der japanischen Geschichte ausgesucht worden sein. Einer seiner Schüler, der im Lehen Satsuma (heute Kagoshima) lebte, bat Rikyû um schwarze Matchaschalen von Chôjirô. Rikyû suchte drei aus und schickte sie ihm, sein Schüler entschied sich für eine und gab die anderen beiden zurück. Er bat jedoch Rikyû um einen Namen für diese Schale, dieser entschied sich für den Namen "Shunkan" in Anlehnung an einen buddhistischen Mönch, der einst einsam auf einer Insel dieses Lebens lebte.

 

Raku-Teeschalen genießen allgemein das höchste Ansehen bei japanischen Tee-Liebhabern. Es gibt den lange bekannten Satz: ichi raku, ni hagi, san karatsu, der besagt, dass innerhalb der verfügbaren Tee-Utensilien an erster Stelle Raku-, an zweiter Hagi- und an dritter Stelle Karatsu-Keramik stehe.

 

Raku-Keramik

Heutzutage versteht man unter Raku eine Brenntechnik, die sich durch niedrigere Brenntemperaturen oder eine kürzere Brenndauer auszeichnet.

Als Begründer der Raku-Keramik gilt der Töpfer Chôjirô, der in Kyôto als Dachziegeltöpfer arbeitete und chinesischer Abstammung war. Er produzierte äußerst schlichte Teeschalen und schaffte es, solche zu kreieren, die heute mit der japanischen Ästhetik und Tee-Zeremonie eng verknüpft sind. Mehr über Raku-Keramik findest du im Blog.

 

Die Hintergrundgeschichte

Diese Raku-Schale ist etwas Besonderes. Sie ist eine Replik der äußerst bekannten Matchaschale "Shunkan", die heute im Mitsui Memorial Museum in Tokyo zu sehen ist. Das Original aus dem 16. Jahrhundert wurde als "Wichtiges Kulturgut Japans" (jûyô bunkazai) anerkannt und wird dem ersten Raku-Keramiker Chôjirô zugeschrieben.

Der Legende nach soll die Matchaschale Shunkan einst von Sen no Rikyû, dem größten Teemeister der japanischen Geschichte ausgesucht worden sein. Einer seiner Schüler, der im Lehen Satsuma (heute Kagoshima) lebte, bat Rikyû um schwarze Matchaschalen von Chôjirô. Rikyû suchte drei aus und schickte sie ihm, sein Schüler entschied sich für eine und gab die anderen beiden zurück. Er bat jedoch Rikyû um einen Namen für diese Schale, dieser entschied sich für den Namen "Shunkan" in Anlehnung an einen buddhistischen Mönch, der einst einsam auf einer Insel dieses Lehens lebte.

Die Chawan

Diese Chawan ist vergleichsweise leicht und fühlt sich sehr weich an. Durch die leichte Wölbung  fügt sie sich sehr gut in die Hände ein. Die schwarze Glasur enthält viele kleine Poren, die bei näherem Hinsehen aussehen wie Sternhaufen der Milchstraße in einer klaren Sommernacht. Die leichten und dezenten Rundungen verleihen ihr nicht nur eine angenehme Haptik, sie tragen dazu bei, dass diese Schale eine bescheidene Schönheit ausstrahlt. Ausgeliefert wird die Schale in einer signierten Holzbox (tomobako).

Die Kunst der Replik

In Japan werden Repliken nur von wenigen Keramikern hergestellt. Es braucht viel Erfahrung, um die unbewusst entstandenen asymmetrischen Strukturen einer Teeschale so kopieren zu können, dass das Ergebnis auch stimmig wirkt. Aus diesem Grund gibt es nur wenige Keramikmeister, die sich solch einer Herausforderung stellen, viel einfacher ist es, Unikate herzustellen, die jedes Mal anders aussehen (dürfen).

Der Keramiker

Die Replik wurde von Sasaki Shôraku (geb. 1944) gefertigt, einem Raku-Keramiker aus Kyôto, der bereits in dritter Generation Matchaschalen nach traditioneller Methode herstellt. Bekannt ist Shôraku für die Repliken berühmter Raku-Chawan der Momoyama- und Edo-Zeit.

Achtung! Raku-Keramik muss nach Gebrauch ca. zwei Tage auslüften. In dieser Zeit sollte das Gefäß nicht in einen geschlossenen Karton oder in eine Holzbox getan werden, da sonst ein muffiger Geruch entstehen kann. Niedrigbrand nimmt ein wenig Wasser auf und muss daher längere Zeit austrocknen.

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Kyûsu Hakusan 220 ml

Katayama Hakusan wurde 1949 in Tokoname geboren. Der Hakusan-Ofen wurde bereits von seinem Großvater im Jahr 1935 gegründet und wird jetzt in dritter Generation geführt. 1968 lernte er das Töpfern von seinem Vater und erhielt seitdem zahlreiche Auszeichnungen. Bekannt ist Hakusan III. vor allem für seine grünlichen Keramiken, die aus Grünschlick gefertigt sind und häufig eine individuelle mogake-Glasur tragen, die durch das Umwickelnd mit Algen entsteht. Durch den Brand hinterlassen diese Spuren auf dem Tonkörper, die dem Objekt eine rustikale Optik verleihen. Hakusan produziert nur noch wenige Kannen, daher bin ich froh, einige hier anbieten zu können. Sie eignen sich gut für Sencha und Kabusecha, sind aber flexibel einsetzbar. Die Optik kann vom Foto etwas abweichen, da jede mogake-Glasur anders ausfällt.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Diese kyûsu ist in mehrfacher Hinsicht etwas völlig Besonderes. Es gibt allgemein in Japan nur weniger Keramiker, die ihre Werke zusätzlich bildhauerisch verzieren, da dieser Schritt nicht nur das nötige Talent dafür erfordert, sondern sehr zeitaufwendig ist. Der vielleicht bekannteste Keramiker dieser Machart ist Shun'en II., der im Alter von 24 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters trat. Er nahm den Stil seines Vaters auf und machte daraus etwas Neues. Heute ist Shun'en, der 1950 geborden wurde, bekannt für die liebevoll gestalteten Kannen aus Tokoname-Ton, bei denen er sich typisch japanischer Motive bedient.

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