Seto Schale

Steinzeug 18,5 x 9,5 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Diese Schale im Oribe-Stil trägt abstrakte Zeichnungen, die an Wellen und Federn erinnern. Solche Gefäße werden typischerweise in der traditionellen, japanischen Küche verwendet. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

40,00 €

  • leider ausverkauft

Seto Schale

Steinzeug 18,5 x 9,5 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Diese Schale im Oribe-Stil trägt abstrakte Zeichnungen, die an Wellen und Federn erinnern. Solche Gefäße werden typischerweise in der traditionellen, japanischen Küche verwendet. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

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Seto Serviereller

Steinzeug 19 x 19 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine bräunliche Glasur, die den groben Ton zur Geltung bringt. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

45,00 €

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Seto Serviereller

Steinzeug 19 x 19 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine halbtransparente Seladon-Glasur, die den groben Ton zur Geltung bringt. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

45,00 €

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Seto Serviereller

Steinzeug 19 x 19 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine halbtransparente Seladon-Glasur, die den groben Ton zur Geltung bringt. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

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Seto Serviereller

Steinzeug 19 x 19 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine sehr dunkle Glasur, die man Seto-guro nennt (Schwarzes Seto). Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

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Seto Anrichtteller

Steinzeug 23,5 x 11,5 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine halbtransparente Seladon-Glasur, die den groben Ton zur Geltung bringt. Solche Teller werden in Japan häufig für das Servieren von Fisch und Sushi verwendet. Da jedes Stück ein Einzelstück, kann der gelieferte Teller marginal vom Foto abweichen.

 

Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

40,00 €

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Seto Teller

Steinzeug 11 x 11 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine helle, blaugrüne Seladon-Glasur. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

15,00 €

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Seto Teller

Steinzeug 11 x 11 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine helle, blaugrüne Seladon-Glasur. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

15,00 €

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Seto Teller

Steinzeug 11 x 11 cm

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine helle, blaugrüne Seladon-Glasur. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

15,00 €

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Echizen Tokkuri 230 ml

Diese Sakeflasche ist ca. 12,8 cm hoch und 8 cm breit. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen. Sakeflaschen werden in Japan tokkuri (徳利) genannt. Sie werden üblicherweise zum Servieren von japanischem Reiswein verwendet, der in Japan unter dem Namen nihonshu (日本酒) bekannt ist. Allerdings ist der Übergang zwischen Vasen und Sakeflaschen fließend, daher werden insbesondere Flaschen aus Holzbrand wie diese auch als Vasen verwendet. Wichtig ist nur, dass man sie nicht wechselseitig verwendet, da sich durch den Gebrauch als Vase Rückstände bilden können.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt. Ich habe die Kondôs viele Male besucht. Daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

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Echizen Tokkuri 240 ml

Diese Sakeflasche ist ca. 12,2 cm hoch und 8 cm breit. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen. Sakeflaschen werden in Japan tokkuri (徳利) genannt. Sie werden üblicherweise zum Servieren von japanischem Reiswein verwendet, der in Japan unter dem Namen nihonshu (日本酒) bekannt ist. Allerdings ist der Übergang zwischen Vasen und Sakeflaschen fließend, daher werden insbesondere Flaschen aus Holzbrand wie diese auch als Vasen verwendet. Wichtig ist nur, dass man sie nicht wechselseitig verwendet, da sich durch den Gebrauch als Vase Rückstände bilden können.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt. Ich habe die Kondôs viele Male besucht. Daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

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Echizen Tokkuri 260 ml

Diese Sakeflasche ist ca. 13,2 cm hoch und 8,5 cm breit. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen. Sakeflaschen werden in Japan tokkuri (徳利) genannt. Sie werden üblicherweise zum Servieren von japanischem Reiswein verwendet, der in Japan unter dem Namen nihonshu (日本酒) bekannt ist. Allerdings ist der Übergang zwischen Vasen und Sakeflaschen fließend, daher werden insbesondere Flaschen aus Holzbrand wie diese auch als Vasen verwendet. Wichtig ist nur, dass man sie nicht wechselseitig verwendet, da sich durch den Gebrauch als Vase Rückstände bilden können.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt. Ich habe die Kondôs viele Male besucht. Daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

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Atarashi Manabu Tokkuri 420ml

Sake-Flasche, Steinzeug

Breite: 11,5 cm Höhe: 15,5 cm

 

Diese Flasche kann für Sake oder auch als Vase verwendet werden. Atarashi Manabu ist bekannt für seinen extravaganten Stil, der sich durch kantig herausgearbeitete Formen auszeichnet, die so wirken, als seien die Gefäße aus Stein gehauen. Die Flasche trägt eine helle, feldspathaltige Shino-Glasur, die an einigen Stellen auch die typischen Poren aufweist, die Textur von Orangenschale erinnert. Jedes seiner Werke wird in einer handsignierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

Pro Brand werden nur etwa 200-300 Objekte im anagama gebrannt und nur wenige Stücke finden ihren Weg nach Japan, da seine Werke mittlerweile so begehrt sind. Mehr Informationen zu Atarashi Manabu, seinem einzigartigen Stil habe ich im Blog zusammengetragen.

420,00 €

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Echizen Tokkuri 200 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 8 cm, Höhe 11,8 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 200 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

60,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Tokkuri 220 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 7,8 cm, Höhe 12 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 220 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

60,00 €

  • nur noch begrenzte Anzahl vorhanden
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Echizen Tokkuri 220 ml

Sakeflasche, Steinzeug

Breite 8 cm, Höhe 11,5 cm

Diese Sakeflasche (tokkuri) hat ein Fassungsvermögen von ca. 220 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Brenndauer beträgt insgesamt etwa eine Woche. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. An der Außenseite hat sich eine feine, graue Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Seitlich liegende Flaschen werden auf drei Stützen gelegt. An den Stellen, wo sie aufsetzen sieht man die eigentliche Tonfarbe. Diese drei Punkte haben auch gleichzeitig dekorativen Charakter. Die Grenze zwischen Sakeflasche und Vase ist fließend, daher werden in Japan Sakeflaschen manchmal auch als kleine Vasen verwendet. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

60,00 €

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