Echizen Shiboridashi 50 ml

Diese Shiboridashi ist eine Sonderanfertigung, die exklusiv für diesen Shop angefertigt wurde. Mit 50 ml ist sie optimal für die Gyokuro-Zubereitung geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

130,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Hôhin 120 ml

Diese Hôhin trägt eine schöne und abwechslungsreiche Ascheanflugglasur. Typisch für Hôhin sind kreativ gestaltete Deckelgriffe. In diesem Fall handelt es sich um einen Flaschenkürbis, der in Asien omnipräsent ist. Mit 120 ml ist die Hôhin optimal für die Mehrfachaufgussmethode geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Hôhin 120 ml

Diese Hôhin trägt eine schöne und abwechslungsreiche Ascheanflugglasur. Typisch für Hôhin sind kreativ gestaltete Deckelgriffe. In diesem Fall handelt es sich um eine Aubergine. Mit 120 ml ist die Hôhin optimal für die Mehrfachaufgussmethode geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

160,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

60,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Guinomi 70 ml

Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

60,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Diese Chawan wurde aus regionalem Ton der Präfektur Fukui gebrannt, der sich durch einen hohen Eisengehalt auszeichnet. Das Eisen verleiht dem Ton einen rotbraunen Scherben, der am Boden und hinter der natürlichen Ascheanflug-Glasur sichtbar wird. Typisch für die Keramiken der Kondôs sind die hellgefärbten Ascheglasurflächen, die den Keramiken den Charme von Objekten geben, die lange Zeit im Ozean gelegen haben. Bei diesem Objekt hat die starke Ascheanflugglasur aber auch stellenweise goldgelbe Verläufe. Dazu kommt eine hellblaue verglaste Fläche auf der Vorderseite, die einen starken Kontrast zum sonstigen Farbverlauf bildet. Diese Stelle entstand durch herabgefallene Tropfen geschmolzener Ascheanflugglasur, die sich von der Decke über der Chawan lösten. Einige Tropfen landeten auch im Inneren der Schale.

 

Gefertigt wurde die Chawan (Höhe  cm, Breite cm) im Freihandaufbau, ähnlich wie Raku. Dadurch bekam die Chawan ihre weichen, unebenen Rundungen, wodurch sie sich gut in die Hände fügt. Der Brand und die im Ofen zirkulierende Asche haben eine einzigartige "Landschaft" sowohl innen als auch außen auf der Chawan hinterlassen, daher lohnt es sich, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Schale wurde in der han-tsutsu-Form getöpfert und ist daher etwas niedriger, fügt sich aber sehr gut in die Hände. Dieses Stück wurde von Herrn Nobuyasu Kondô gefertigt und wird mit einer handsignierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

350,00 €

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Echizen Chawan

Matchaschale, Steinzeug

Diese Chawan wurde aus regionalem Ton der Präfektur Fukui gebrannt, der sich durch einen hohen Eisengehalt auszeichnet. Das Eisen verleiht dem Ton einen rotbraunen Scherben, der am Boden und hinter der natürlichen Ascheanflug-Glasur sichtbar wird. Typisch für die Keramiken der Kondôs sind die hellgefärbten Ascheglasurflächen, die den Keramiken den Charme von Objekten geben, die lange Zeit im Ozean gelegen haben. Bei diesem Objekt hat die starke Ascheanflugglasur aber auch stellenweise goldgelbe Verläufe. Dazu kommt eine hellblaue verglaste Fläche auf der Vorderseite, die einen starken Kontrast zum sonstigen Farbverlauf bildet. Diese Stelle entstand durch herabgefallene Tropfen geschmolzener Ascheanflugglasur, die sich von der Decke über der Chawan lösten. Einige Tropfen landeten auch im Inneren der Schale.

 

Gefertigt wurde die Chawan (Höhe  cm, Breite cm) im Freihandaufbau, ähnlich wie Raku. Dadurch bekam die Chawan ihre weichen, unebenen Rundungen, wodurch sie sich gut in die Hände fügt. Der Brand und die im Ofen zirkulierende Asche haben eine einzigartige "Landschaft" sowohl innen als auch außen auf der Chawan hinterlassen, daher lohnt es sich, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Schale wurde in der han-tsutsu-Form getöpfert und ist daher etwas niedriger, fügt sich aber sehr gut in die Hände. Dieses Stück wurde von Frau Sanae Kondô gefertigt und wird mit einer handsignierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

350,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Kanne 200 ml

Diese Kanne nennt sich aufgrund des Griffs gegenüber der Tülle ushirode kyûsu (後ろ手急須). Mit 200 ml ist sie flexibel für Mehrfachaufgüsse einsetzbar. Die Ascheanflugglasur fällt je nach Objekt und Platzierung einzigartig aus und macht aus jedem Stück ein Unikat.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

180,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Chahai 200 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

70,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Chahai 140 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil hat von oben betrachtet die Form eines breiten Flaschenkürbisses und dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. Aufgrund der breiten Form kann dieses Utensil auch wunderbar als Abkühlgefäß (yuzamashi) verwenden.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

70,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Chahai 140 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil hat von oben betrachtet die Form eines breiten Flaschenkürbisses und dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. Aufgrund der breiten Form kann dieses Utensil auch wunderbar als Abkühlgefäß (yuzamashi) verwenden.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

70,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Teedose

Teedose (chaire), Steinzeug

Diese Teedose ist eine Sonderanfertigung und hat die Maße 7,8 cm (H) x 7,6 cm (B). Es lohnt sich, die Dose von allen Seiten anzusehen, da der Ascheanflug eine bunte Landschaft hinterlassen hat, die sich lohnt, erkundet zu werden.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

100,00 €

  • leider ausverkauft

Echizen Teedose

Teedose (chaire), Steinzeug

Diese Teedose ist eine Sonderanfertigung und hat die Maße 8,5 cm (H) x 6,9 cm (B). Es lohnt sich, die Dose von allen Seiten anzusehen, da der Ascheanflug eine bunte Landschaft hinterlassen hat, die sich lohnt, erkundet zu werden.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

100,00 €

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Gyokkô Shiboridashi 50 ml

Diese Shiboridashiu wurde von Umehara Hirotaka gefertigt. Die Kanne fällt durch ein unebenes Dekor auf, welches an die Rinder einer Kiefer erinnert und daher auch matsukawa (松皮) genannt wird. Gebrannt wurde diese Kanne im Oxidationsbrand, weswegen der Scherben eine typisch tote Färbung angenommen hat, die durch den hohen Eisenanteil im Ton (shudei) hervorgerufen wird. Durch die Streifen erhält die Kanne eine interessante Haptik. Innen befindet sich ein feines Keramiksieb, aufgrund der Größe eignet sich die Kanne besonders gut für die Zubereitung von Kabusecha und Gyokuro. Umehara Hirotakas Künstlername lautet Gyokkô II. (玉光, Juwelenfunkeln). Er ist ein bekannter Kannenhersteller aus Tokoname.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

60,00 €

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Yamada Jôzan IV. Kyûsu 270 ml

Steinzeug

Linkshänder-Kanne 

 

Der 1954 in Tokoname geborene Yamada Jôzan ist die vierte Generation der Familie Yamada, die seit den 1880er Jahren zu den führenden Herstellern von Teezeremoniegeschirr in Tokoname gehört. 

Sein Vater war der lebende Nationalschatz Yamada Jôzan III., der 2005 verstarb. Ein bekannter Schüler von Yamada Jôzan III. ist übrigens Murakoshi Fûgetsu (村越風月).

Wie bei traditionellen japanischen Handwerkern üblich, hat er als Sohn die Techniken nie direkt von seinem Vater und Lehrer gelernt, sondern sich durch Beobachtung selbst beigebracht. Er betrachtet seine Werke als Kunstwerke, die nach Schönheit streben, und nicht nur als Werkzeuge für die Teezubereitung. Sein Ziel ist es, Stücke zu schaffen, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch und leicht zu benutzen sind.

 

Die Kanne wurde aus natürlichem Tokoname-Ton getöpfert, was man auch an der rauen Struktur der Oberfäche gut erkennen kann. Die Familie verfügt über eigene Reserven, die schon die Generationen vor ihnen gesichert haben. Dieses Stück wird in einer signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.

 

Auch Tokoname hat sich weiterentwickelt, und es ist schwieriger als früher, gute Tonerde zu bekommen.

Aber zum Glück hatten die vorherigen Generationen große Mengen an guter Tonerde eingelagert. Diese besondere Tonerde ist etwas rauer und bei manchen Stücken etwas körniger. Jôzan IV. gewann zahlreiche Preise und wurde mehrfach von NHK (japanischer TV-Sender)  porträtiert. Aufgrund seines hohen Alters produziert er nur noch wenige Stücke, daher bin ich umso glücklicher, dieses anbieten zu können. Dieses Stück wird in einer signierten Holzbox (tomobako) geliefert.

 

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