Tsuzuki Yuzamashi 180 ml

Diese Yuzamashi ist aus einer Kollaboration entstanden und ist Teil einer Serie. Das Design des Abkühlungsgefäßes wurde in Zusammenarbeit mit dem Designer Koji Takahashi abgestimmt und von Tsuzuki Yutaka (都築豊) gefertigt. Er wurde 1972 geboren und gründete 2003 seinen eigenen Ofen, den Daikoji-Ofen (大興寺窯). 2021 wurde er zum traditinonellen Kunsthandwerksmeister ernannt. Die Yuzamashi besteht aus weißem unglasierten Ton, den man in Tokoname hakudei nennt. Das zeitlose Design ist ein gutes Beispiel für moderne japanische Ästhetik.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

45,00 €

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Gyokkô Yuzamashi 280 ml

Diese Yuzamashi wurde von Umehara Hirotaka gefertigt und dient als Abkühlgefäß. Die zweifache Färbung kommt durch eine wechselhafte Ofenatmosphäre zustande, die man auch yôhen nennt. Die rote Fläche verteilt sich bei jedem Stück anders, daher kann es zu Abweichungen kommen. Umehara Hirotakas Künstlername lautet Gyokkô II. (玉光, Juwelenfunkeln). Er ist ein bekannter Kannenhersteller aus Tokoname.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

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Echizen Chahai 160 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

70,00 €

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Echizen Chahai 160 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. 

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.

Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.

70,00 €

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Chahai Jin 120 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Diese Chahai besticht durch eine rustikale Tonmischung und eine glatte Haptik. Das einizige dekorative Element sind die unregelmäßigen Linien, die man mogake (藻がけ) nennt. Es entsteht durch das Umwickeln mit Algen, die beim späteren Verbrennen Spuren hinterlassen. So wird jedes Stück zum Unikat. Die Chahai dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. Sie kann aber auch als Abkühlgefäß bzw. Yuzamashi verwendet werden. Mit 120 ml hat es genug Fassungsvermögen für die meisten Kannen und Hôhin kleiner bis mittlerer Größe.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Tanikawa Hitoshi ist vor allem für seine Keramiken bekannt, die vor dem Brand mit Algen umwickelt werden. Während des Brandes bildet sich an dieser Stelle eine dünne Glasur, die ein individuelles natürliches Dekor hinterlässt, das mogake (jap.: Algenbedeckung) genannt wird . Aus diesem Grund fällt jede Keramik ein bisschen anders aus und kann vom Produktfoto abweichen. Tanikawa Hitoshis Künstlername lautet „Jin“ (仁). Er wurde 1952 in Tokoname geboren und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil. Jin brennt neben traditionellen Keramiken auch moderne Bedarfsgegenstände.

50,00 €

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Chahai Jin 270 ml

Chahai (Katakuchi), Steinzeug

Diese Chahai besticht durch eine rustikale Tonmischung und eine glatte Haptik. Das einizige dekorative Element sind die unregelmäßigen Linien, die man mogake (藻がけ) nennt. Es entsteht durch das Umwickeln mit Algen, die beim späteren Verbrennen Spuren hinterlassen. So wird jedes Stück zum Unikat. Die Chahai dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. Sie kann aber auch als Abkühlgefäß bzw. Yuzamashi verwendet werden. Mit 270ml hat es genug Fassungsvermögen für die meisten Kannen und Hôhin.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

Tanikawa Hitoshi ist vor allem für seine Keramiken bekannt, die vor dem Brand mit Algen umwickelt werden. Während des Brandes bildet sich an dieser Stelle eine dünne Glasur, die ein individuelles natürliches Dekor hinterlässt, das mogake (jap.: Algenbedeckung) genannt wird . Aus diesem Grund fällt jede Keramik ein bisschen anders aus und kann vom Produktfoto abweichen. Tanikawa Hitoshis Künstlername lautet „Jin“ (仁). Er wurde 1952 in Tokoname geboren und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil. Jin brennt neben traditionellen Keramiken auch moderne Bedarfsgegenstände.

60,00 €

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