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Echizen Becher 120 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 120 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

45,00 €

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Echizen Becher 180 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 180 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

55,00 €

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Echizen Becher 100 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 100 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur von Grau bis Gelb gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

65,00 €

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Echizen Becher 100 ml

Becher, Steinzeug

Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 100 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur von Grau bis Gelb gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.

 

Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.

 

65,00 €

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Miyake Meiji Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 120 ml

 

Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Oribe ist ohnehin dafür bekannt, unkonventionelle Formen, Dekore und Strukturen aufzunehmen. Miyake Meiji hat bei diesen Becher zunächst auf der Töpferscheibe gedreht. Dann hat er den Tonkörper trocknen lassen und die Wände eingeschnitten, um sie dann wieder etwas versetzt zusammenzukleben. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

50,00 €

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Miyake Meiji Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 120 ml

 

Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Oribe ist ohnehin dafür bekannt, unkonventionelle Formen, Dekore und Strukturen aufzunehmen. Miyake Meiji hat bei diesen Becher zunächst auf der Töpferscheibe gedreht. Dann hat er den Tonkörper trocknen lassen und die Wände eingeschnitten, um sie dann wieder etwas versetzt zusammenzukleben. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

50,00 €

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Miyake Meiji Becher

Steinzeug

Stil: Oribe 

Volumen: 120 ml

 

Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Dazu hat er eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

42,00 €

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Seto Becher 130 ml

Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine grünbläuliche Seladon-Glasur. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.

 

Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).

Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.

40,00 €

32,00 €

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Tsuzuki Tasse 150 ml

Diese Tasse ist aus einer Kollaboration entstanden und ist Teil einer Serie. Das Design der Tasse wurde in Zusammenarbeit mit dem Designer Koji Takahashi abgestimmt und von Tsuzuki Yutaka (都築豊) gefertigt. Er wurde 1972 geboren und gründete 2003 seinen eigenen Ofen, den Daikoji-Ofen (大興寺窯). 2021 wurde er zum traditinonellen Kunsthandwerksmeister ernannt. Die Tasse besteht aus weißem unglasierten Ton, den man in Tokoname hakudei nennt. Das zeitlose Design ist ein gutes Beispiel für moderne japanische Ästhetik.

 

Tokoname ist der älteste der „Sechs alten Öfen“. In der heutigen Präfektur Aichi werden schon seit dem Jahr 1100 Keramiken gebrannt. In der Anfangszeit konzentrierten sich die Töpfer auf die Herstellung unglasierter Gebrauchskeramik. Um 1200 war es mit ca. 3000 Brennöfen das größte Keramikzentrum Japans.

1840 versuchten die ersten Töpfer in Tokoname, mit eisenhaltigem Ton Yixing-Keramiken zu imitieren. Für die rote shudei-Keramik benötigt man die feinkörnigste Fraktion eines sehr eisenhaltigen Tons, der unter Reisfeldern zu finden ist.

 

Als man feststellte, dass Tee aus Tokoname-Utensilien besser schmeckt, wuchs die Nachfrage. Ab 1860 versuchten Tokoname-Töpfer die polierte Fläche der Yixing-Keramiken zu kopieren. 1877 schafften sie es mithilfe des chinesischen Gelehrten Jin Shi Heng und anderer Spezialisten. Die Oberfläche der Kanne muss mit einem Metallspatel sorgfältig poliert werden, damit sich der Ton verdichtet. Tokoname ist heute bekannt für die bunte Vielfalt der Seitengriffkännchen (kyûsu).  Neben modernen Formen, Dekoren und Farben werden auch die traditionellen roten Kännchen produziert, die wie ihre Vorbilder aus China mit Gedichten verziert sein können.

35,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

60,00 €

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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Für die schwarze Glasur wird nach alter Tradition eine Glasur verwendet, in der ein vermahlener Stein des Flusses Kamo in Kyôto enthalten ist. Diesen nennt man kamogawa-ishi. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Schwarzes Raku wird erzeugt, indem das glühende Gefäß mittels einer Zange aus dem Ofen geholt und in kaltes Wasser getaucht wird. Die schockartige Abkühlung führt dazu, dass sich die eisenhaltige Glasur stark verdunkelt und für das bloße Auge schwarz wirkt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

  • nur noch begrenzte Anzahl vorhanden
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Raku Becher 160 ml

Becher, Steinzeug 

Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Für die schwarze Glasur wird nach alter Tradition eine Glasur verwendet, in der ein vermahlener Stein des Flusses Kamo in Kyôto enthalten ist. Diesen nennt man kamogawa-ishiDieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.

 

Schwarzes Raku wird erzeugt, indem das glühende Gefäß mittels einer Zange aus dem Ofen geholt und in kaltes Wasser getaucht wird. Die schockartige Abkühlung führt dazu, dass sich die eisenhaltige Glasur stark verdunkelt und für das bloße Auge schwarz wirkt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.

 

Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.

 

Raku Becher

65,00 €

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Miyachi Ikunari Becher

Steinzeug

Stil: Schwarzes Oribe 

Volumen: 200 ml

 

Schöner Becher mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.

 

Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten. 

Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.

55,00 €

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