Becher, Steinzeug
Dieser ovale Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 300 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Becher, Steinzeug
Dieser Becher hat ein Fassungsvermögen von ca. 100 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Becher wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur von Grau bis Gelb gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
65,00 €
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Becher, Steinzeug
Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine helle Glasur, die einen schönen Kontrast zum darunter liegenden Ton bildet. Der Becher hat eine ausgefallene Form und fügt sich gut in die Hand ein. Für den Daumen befindet sich mittig eine leichte Wölbung.
Hagi-Keramik wird bei hohen Temperaturen relativ kurz gebrannt und bekommt dadurch ähnlich wie Raku bzw. Niedrigbrand einen weichen und warmen Charakter.
Hagi ist eine Stadt im Süden Japans, die erst durch den Zuzug zweier koreanischer Brüder vor etwas über 400 Jahren für Ihre Keramiken bekannt wurde. In der japanischen Teekultur standen seit dem 16. Jahrhundert koreanische Teeschalen hoch im Kurs. Hagi ist ein besonders bekannter Vertreter für Keramiken, die in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt wurden und steht einem Sprichwort nach an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala populärer Teekeramiken.
55,00 €
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Guinomi, Steinzeug
Dieser Guinomi hat ein Fassungsvermögen von ca. 50 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Guinomi wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
45,00 €
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Guinomi, Steinzeug
Dieser Guinomi hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Guinomi wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
75,00 €
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Guinomi, Steinzeug
Dieser Guinomi hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Der Guinomi wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Volumen: 60 ml
Maße: 7,8 x 5 cm (Breite x Höhe)
Steinzeug
Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Shigaraki zuzuordnen. Typisch Dafür wurde authentische Tonerde aus Shigaraki verwendet. Durch den Holzbrand hat der Guinomi eine interessante Textur erhalten. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.
160,00 €
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Teller, Steinzeug
Durchmesser 15,8 cm
Dieser Teller stammt aus dem Ofen Hôgetsu und wurde vom Ehepaar Kondô im Freihandaufbau gefertigt. Wenn die Teller im Ofen übereinander gestapelt werden, entstehen an den Stellen, auf denen die Stützkegel aufliegen, kreisförmige Flächen, die sich optisch vom Ascheanflug abheben. Der oberste Teller eines Stapels hat entsprechend keine solchen Flächen.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Dose / Topf, Steinzeug
Diese Dose hat ein Volumen von ca. 120 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Dose wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Dose / Topf, Steinzeug
Diese Dose hat ein Volumen von ca. 90 ml und wurde von Namiyosegama Keiko gefertigt. Der Ton wurde von ihr persönlich gegraben und aufbereitet. Die Dose wurde eine Woche im anagama gebrannt. Je nach Platzierung ist ein Objekt im Ofen mehr oder weniger starkem Ascheanflug ausgesetzt. Innen und außen hat sich eine feine Ascheglasur gebildet, die eine natürliche Wärme ausstrahlt. Auf der Unterseite sieht man an den Stellen, auf den sie im Ofen platziert war, die eigentliche Tonfarbe. Mehr zu Namiyosegama Keiko erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
120,00 €
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Teller, Steinzeug
Maße 17 x 8 x 3,8 cm
Leicht gebogener Teller in markanter Form und beiger Ascheglasur. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Schale, Steinzeug
Maße 17,6 x 16,7 x 6,7 cm
Diese wunderschöne Schale ist im inneren durch eine abwechslungsreiche Glasurlandschaft gekennzeichnet, die durch von der Decke heruntergefallene geschmolzene Tropfen glasierter Asche und Ascheanflug entstanden ist. Da sich in der Mitte Verunreinigungen gesammelt haben, mussten diese entfernt werden. Die Schale wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Schale, Steinzeug
Maße 18 x 17,4 x 6,7 cm
Diese wunderschöne Schale ist im inneren durch eine abwechslungsreiche Glasurlandschaft gekennzeichnet, die durch von der Decke heruntergefallene geschmolzene Tropfen glasierter Asche und Ascheanflug entstanden ist. Da sich in der Mitte Verunreinigungen gesammelt haben, mussten diese entfernt werden. Die Schale wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Schale, Steinzeug
Maße 15 x 4,5 cm
Diese wunderschöne Schale ist im inneren durch eine abwechslungsreiche Glasurlandschaft gekennzeichnet, die durch Ascheanflug entstanden ist. Die Schale wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Teller, Steinzeug
Durchmesser 21 cm
Höhe: 7,2 cm
Sehr schöner Teller mit gelber Ascheanflugglasur, die an einigen Stellen so gut konzentriert ist, dass sie fast golden schimmert. Solche Effekte sind selten und werden auf Japanisch kinsai (goldfarben) genannt. Ideal zum Anrichten oder Servieren von großen Speisen geeignet. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Teller, Steinzeug
Durchmesser 22 cm
Höhe: 6,2 cm
Sehr schöner Teller mit gräulicher Ascheanflugglasur, die in der Mitte mehrfarbig ausfällt. Ideal zum Anrichten oder Servieren von großen Speisen geeignet. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
95,00 €
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Teller, Steinzeug
Maße 16,5 x 15 cm
Dieser Teller erinnert von der Form an eine Weinrebe. Die Oberfläche des Tellers trägt eine feine Leinentextur, die der Oberfläche eine angenehme Haptik und interessante Optik verleiht. Im unteren Bereich befinden sind eingestanzte runde Kreise, die Weintrauben symbolisieren. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Im unteren Bereich befinden sind eingestanzte runde Kreise, die Weintrauben symbolisieren. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Teller, Steinzeug
Maße 18,3 x 15,4 cm
Dieser Teller erinnert von der Form an eine Weinrebe. Die Oberfläche des Tellers trägt eine feine Leinentextur, die der Oberfläche eine angenehme Haptik und interessante Optik verleiht. Im unteren Bereich befinden sind eingestanzte runde Kreise, die Weintrauben symbolisieren. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Teller, Steinzeug
Maße 18 x 17,3 x 3 cm
Massiver, sechseckiger Teller. Die Oberfläche des Tellers trägt eine feine Leinentextur, die der Oberfläche eine angenehme Haptik und interessante Optik verleiht. Der Teller wurde vom bereits verstorbenen Kitajima Shigemitsu gefertigt und gehört zu den letzten Stücken, die von seiner Frau verwaltet werden. Teller werden im Ofen üblicherweise auf Kegeln aufeinander gestapelt. Diese Stellen hinterlassen jeweils einen Kreis, der zugleich dekorativen Charakter hat. Mehr zu Namiyosegama Keiko und ihrem Vater Kitajima Shigemitsu erfährst Du hier im Blog.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
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Teller, Steinzeug
Durchmesser 15,8 cm
Dieser Teller stammt aus dem Ofen Hôgetsu und wurde vom Ehepaar Kondô im Freihandaufbau gefertigt. Wenn die Teller im Ofen übereinander gestapelt werden, entstehen an den Stellen, auf denen die Stützkegel aufliegen, kreisförmige Flächen, die sich optisch vom Ascheanflug abheben. Der oberste Teller eines Stapels hat entsprechend keine solchen Flächen.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
45,00 €
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Reisschale, Steinzeug
Durchmesser 13 x 7,8 cm
Diese Reisschale stammt aus dem Ofen Hôgetsu und wurde vom Ehepaar Kondô im Freihandaufbau gefertigt. Wenn die Schalen im Ofen übereinander gestapelt werden, entstehen an den Stellen, auf denen die Stützkegel aufliegen, kreisförmige Flächen, die sich optisch vom Ascheanflug abheben. Die oberste Schale eines Stapels hat entsprechend keine solchen Flächen.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus. Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Diese Shiboridashi ist eine Sonderanfertigung, die exklusiv für diesen Shop angefertigt wurde. Mit 50 ml ist sie optimal für die Gyokuro-Zubereitung geeignet. Sie liegt gut in der Hand und vermittelt durch ihr Gewicht eine wertige Haptik.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
130,00 €
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Volumen: 80 ml
Maße: 7,4 x 5,5 cm (Breite x Höhe)
Steingut
Diese Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Raku zuzuordnen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.
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Volumen: 70 ml
Maße: 7,5 x 5 cm (Breite x Höhe)
Steingut
Diese Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Raku zuzuordnen. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.
160,00 €
inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder
Versandkostenfrei in folgende Länder: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Österreich, Spanien , Italien, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Volumen: 70 ml
Maße: 6,8 x 5,2 cm (Breite x Höhe)
Steinzeug
Diese rustikale Guinomi wurde vom vielseitigen Keramiker Yanashita Hideki im Freihandaufbau gefertigt. Yanashita besitzt mehrere Öfen, in denen er hauptsächlich Teekeramik im Stil von Raku, Ido, Shigaraki, Iga und Shino brennt. Dieser Guinomi ist stilistisch Shino zuzuordnen, wobei er hier zwei Shino-Glasuren miteinander kombiniert hat: weißes Shino mit eisenhaltigem roten Shino (akashino). Durch den Holzbrand hat diese kleine Schale eine wärmere und natürlichere Ausstrahlung erhalten. Typisch für Yanashita ist, dass seine Guinomi ähnlich aufwendig wie Matchaschalen hergestellt werden und daher wie kleine Miniaturen aussehen. Mehr zu Yanashita Hideki und seinem Werdegang erfährst Du im Blog.
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Steinzeug
Stil: Oribe
Volumen: 120 ml
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Dazu hat er eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
42,00 €
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Steinzeug
Stil: Oribe
Volumen: 120 ml
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Dazu hat er eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Steinzeug
Stil: Oribe
Volumen: 120 ml
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Dazu hat er eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Becher, Steinzeug
Diese Schale (10 x 6cm) wurde in der über 100 Jahre alten Töpferei Nishikawa in liebevoller Handarbeit hergestellt, die ihren Sitz in Kyôto nahe des Kiyomizu-Tempels hat. Die außen dunkelglasierte Schale trägt über die Fläche verteil Ginkgo-Blätter. Der Ginkgo-Baum (jap.: Ichô) ist in Japan heimisch und kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Aus diesem Grund ist er ein Symbol für Langlebigkeit, aber auch für Zweisamkeit, da es männliche und weibliche Bäume gibt. Besonders schön sind die Blätter im Herbst, wenn sie sich knallgelb färben.
Obwohl in der Umgebung von Kyôto bereits seit dem fünften Jahrhundert Keramik hergestellt wird, entwickelten sich die heute bekannten Stile erst über 1000 Jahre später unter dem Einfluss der japanischen Teezeremonie. Neben Raku-Keramik ist Kyôto heute bekannt für seine schlichten Keramiken mit Aufglasurmalerei. Diese orientierten sich zwar den früher populären Porzellanmotiven, doch gerade Nonomura Ninsei und sein Schüler Ôgata Kenzan haben mit ihren farbigen Keramiken im 17. Jahrhundert einen Gegenentwurf zum prunkvollen Porzellan entworfen und den Begriff "kirei sabi" (schöne Schlichtheit) geprägt.
In Kyôto gebrannte Keramiken werden allgemein Kyô-yaki genannt. Doch dies ist nur ein Sammelbegriff für alle in Kyôto hergestellten Produkte. Die in der Umgebung des Kiyomizu-Tempels betriebenen Öfen nennen ihre Keramiken Kiyomizu-yaki und knüpfen häufig an die Tradition der oben genannten Keramikmeister an.
Kiyomizu-yaki ist sehr farbenfroh und greift häufig Motive aus den vier Jahreszeiten auf. Gerade in der japanischen Teezeremonie und in der gehobenen Gastronomie, spielt der Bezug zur Jahreszeit eine große Rolle. Entsprechend groß ist die Vielfalt der verwendeten Motive.
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Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Dieser Guinomi (Cup) hat ein Fassungsvermögen von ca. 70 ml und wurde im Freihandaufbau hergestellt. Leichte Unebenheiten verleihen dem Becher eine natürliche und angenehme Form. Die raue Oberfläche erzeugt eine rustikale Haptik, die Ascheanflugglasur hat innen und außen ein natürliches und einzigartiges Dekor hinterlassen.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Diese Kanne nennt sich aufgrund des Griffs gegenüber der Tülle ushirode kyûsu (後ろ手急須). Mit 200 ml ist sie flexibel für Mehrfachaufgüsse einsetzbar. Die Ascheanflugglasur fällt je nach Objekt und Platzierung einzigartig aus und macht aus jedem Stück ein Unikat.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Der 1954 in Tokoname geborene Yamada Jôzan ist die vierte Generation der Familie Yamada, die seit den 1880er Jahren zu den führenden Herstellern von Teezeremoniegeschirr in Tokoname gehört.
Sein Vater war der lebende Nationalschatz Yamada Jôzan III., der 2005 verstarb. Ein bekannter Schüler von Yamada Jôzan III. ist übrigens Murakoshi Fûgetsu (村越風月).
Wie bei traditionellen japanischen Handwerkern üblich, hat er als Sohn die Techniken nie direkt von seinem Vater und Lehrer gelernt, sondern sich durch Beobachtung selbst beigebracht. Er betrachtet seine Werke als Kunstwerke, die nach Schönheit streben, und nicht nur als Werkzeuge für die Teezubereitung. Sein Ziel ist es, Stücke zu schaffen, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch praktisch und leicht zu benutzen sind.
Die Hôhin wurde aus natürlichem Tokoname-Ton getöpfert, was man auch an der rauen Struktur der Oberfäche gut erkennen kann. Die Familie verfügt über eigene Reserven, die schon die Generationen vor ihnen gesichert haben. Das relativ kleine Volumen ist ideal für kleinere und konzentriertere Zubereitungsweisen. Dieses Stück wird in einer signierten Holzschachtel (tomobako) geliefert.
Auch Tokoname hat sich weiterentwickelt, und es ist schwieriger als früher, gute Tonerde zu bekommen.
Aber zum Glück hatten die vorherigen Generationen große Mengen an guter Tonerde eingelagert. Diese besondere Tonerde ist etwas rauer und bei manchen Stücken etwas körniger. Jôzan IV. gewann zahlreiche Preise und wurde mehrfach von NHK (japanischer TV-Sender) porträtiert. Aufgrund seines hohen Alters produziert er nur noch wenige Stücke, daher bin ich umso glücklicher, dieses anbieten zu können. Dieses Stück wird in einer signierten Holzbox (tomobako) geliefert.
495,00 €
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Chahai (Katakuchi), Steinzeug
Dieses Utensil hat von oben betrachtet die Form eines breiten Flaschenkürbisses und dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt. Aufgrund der breiten Form kann dieses Utensil auch wunderbar als Abkühlgefäß (yuzamashi) verwenden.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Chahai (Katakuchi), Steinzeug
Dieses Utensil dient als Servierkännchen, in das man den Tee nach der Ziehzeit gießt, um danach weitere Tassen befüllen zu können. Der Vorteil ist, dass dadurch der Aufguss homogen wird. Im Gongfucha nennt man das Utensil chahai, auf Japanisch wird es katakuchi genannt.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Matchaschale, Steinzeug
Diese Chawan wurde aus regionalem Ton der Präfektur Fukui gebrannt, der sich durch einen hohen Eisengehalt auszeichnet. Das Eisen verleiht dem Ton einen rotbraunen Scherben, der am Boden und hinter der natürlichen Ascheanflug-Glasur sichtbar wird. Typisch für die Keramiken der Kondôs sind die hellgefärbten Ascheglasurflächen, die den Keramiken den Charme von Objekten geben, die lange Zeit im Ozean gelegen haben. Bei diesem Objekt hat die starke Ascheanflugglasur aber auch stellenweise goldgelbe Verläufe. Dazu kommt eine hellblaue verglaste Fläche auf der Vorderseite, die einen starken Kontrast zum sonstigen Farbverlauf bildet. Diese Stelle entstand durch herabgefallene Tropfen geschmolzener Ascheanflugglasur, die sich von der Decke über der Chawan lösten. Einige Tropfen landeten auch im Inneren der Schale.
Gefertigt wurde die Chawan (Höhe cm, Breite cm) im Freihandaufbau, ähnlich wie Raku. Dadurch bekam die Chawan ihre weichen, unebenen Rundungen, wodurch sie sich gut in die Hände fügt. Der Brand und die im Ofen zirkulierende Asche haben eine einzigartige "Landschaft" sowohl innen als auch außen auf der Chawan hinterlassen, daher lohnt es sich, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Schale wurde in der han-tsutsu-Form getöpfert und ist daher etwas niedriger, fügt sich aber sehr gut in die Hände. Dieses Stück wurde von Frau Sanae Kondô gefertigt und wird mit einer handsignierten Holzbox (tomobako) geliefert.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Matchaschale, Steinzeug
Diese Chawan wurde aus regionalem Ton der Präfektur Fukui gebrannt, der sich durch einen hohen Eisengehalt auszeichnet. Das Eisen verleiht dem Ton einen rotbraunen Scherben, der am Boden und hinter der natürlichen Ascheanflug-Glasur sichtbar wird. Typisch für die Keramiken der Kondôs sind die hellgefärbten Ascheglasurflächen, die den Keramiken den Charme von Objekten geben, die lange Zeit im Ozean gelegen haben. Bei diesem Objekt hat die starke Ascheanflugglasur aber auch stellenweise goldgelbe Verläufe. Dazu kommt eine hellblaue verglaste Fläche auf der Vorderseite, die einen starken Kontrast zum sonstigen Farbverlauf bildet. Diese Stelle entstand durch herabgefallene Tropfen geschmolzener Ascheanflugglasur, die sich von der Decke über der Chawan lösten. Einige Tropfen landeten auch im Inneren der Schale.
Gefertigt wurde die Chawan (Höhe cm, Breite cm) im Freihandaufbau, ähnlich wie Raku. Dadurch bekam die Chawan ihre weichen, unebenen Rundungen, wodurch sie sich gut in die Hände fügt. Der Brand und die im Ofen zirkulierende Asche haben eine einzigartige "Landschaft" sowohl innen als auch außen auf der Chawan hinterlassen, daher lohnt es sich, sie aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Die Schale wurde in der han-tsutsu-Form getöpfert und ist daher etwas niedriger, fügt sich aber sehr gut in die Hände. Dieses Stück wurde von Herrn Nobuyasu Kondô gefertigt und wird mit einer handsignierten Holzbox (tomobako) geliefert.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ich habe die Kondôs mehrmals besucht und daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Diese Vase aus Steinzeug wurde von Takeshita Keizô geschaffen, der 1955 in Hagi geboren wurde. Sie trägt eine typische, weiße Glasur, die aufgrund der unregelmäßigen Deckkraft an Schneeanflug erinnert. Seit 1979 hat sich Takeshita Keizô der Hage-Keramik verschrieben. Er strebt danach, Geschirr zu schaffen, das im Mittelpunkt von Familientischen steht und je nach Jahreszeit und Saison ausgewählt werden kann. Täglich widmet er sich der Keramikherstellung. Besonders geschickt ist er darin, authentische Werke zu schaffen, welche die Merkmale der Hagi-Keramik repräsentieren, und er fertigt eine Vielzahl von Keramikprodukten wie Blumenvasen, Teegeschirr und Essgeschirr an. Besonders bekannt ist er jedoch für seine Matcha-Schalen, die von seiner Erfahrung im cha no yu beeinflusst sind.
Maße: 25,2 cm hoch, 12 cm breit, Öffnung Ø 3,5 cm
Auszeichnungen:
- 1997: Förderpreis der Hagi-Kunstausstellung
- 1998: 2. Platz im ersten Teil des Kyushu-Yamaguchi-Keramikausstellungsobjekts "Akatsuki-un"
- 2003: Sonderpreis der Hagi-Stadt-Kunstausstellung für den Hagi-Regionalbereich der Großstadt- und Stadtgemeindevereinigung
110,00 €
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Teedose (chaire), Steinzeug
Diese Teedose ist eine Sonderanfertigung und hat die Maße 8,5 cm (H) x 6,9 cm (B). Es lohnt sich, die Dose von allen Seiten anzusehen, da der Ascheanflug eine bunte Landschaft hinterlassen hat, die sich lohnt, erkundet zu werden.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Becher, Steinzeug
Dieser Teebecher vom Ofen Sanroku vereint viele typische Merkmale von traditioneller Bizen-Keramik. Der eisenhaltige Ton feuert rotbraun, das Flammenspiel und die aufgewirbelte Asche hinterlassen auf jedem Becher ein einzigartiges Farbenspiel, das man sangiri (桟切り) nennt.
Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.
Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.
Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).
Der Ofen Sanroku ist ein Gemeinschaftsofen, der von verschiedenen Töpfern zusammen betrieben wird. Entsprechend vielfältig zeigen sich die Formen und Stile. Gebrannt werden die Stücke im traditionellen noborigama, der aus mehreren Kammern besteht.
55,00 €
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Becher, Steinzeug
Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine blaue Glasur, die einen schönen Kontrast zum darunter liegenden Ton bildet. Der Becher hat eine ausgefallene Form und fügt sich gut in die Hand ein. Für den Daumen befindet sich mittig eine leichte Wölbung.
Gebrannt wurde der Becher im Ofen Shôunzan (松雲山窯). Die Zeichen des Ofens setzen sich aus den Wörtern "Kiefer", "Wolke" und "Berg" zusammen. Die Kiefer ist ein Teil des Familiennamens Matsuura, die Wolke steht für den unveränderbaren Lauf der Zeit sowie der Natur und der Berg schließlich für den Ort, an dem der Ofen (noborigama) steht. Vater und Sohn spezialisieren sich auf Teekeramiken, die das Herz erwärmen und Ruhe spenden sollen. Hagi-Keramik wird bei hohen Temperaturen relativ kurz gebrannt und bekommt dadurch ähnlich wie Raku bzw. Niedrigbrand einen weichen und warmen Charakter.
Hagi ist eine Stadt im Süden Japans, die erst durch den Zuzug zweier koreanischer Brüder vor etwas über 400 Jahren für Ihre Keramiken bekannt wurde. In der japanischen Teekultur standen seit dem 16. Jahrhundert koreanische Teeschalen hoch im Kurs. Hagi ist ein besonders bekannter Vertreter für Keramiken, die in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt wurden und steht einem Sprichwort nach an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala populärer Teekeramiken.
60,00 €
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Steinzeug
Stil: Oribe
Volumen: 100 ml
Schöne Tasse mit kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
Miyachi Ikunari führt seinen Ofen in Akazu, einem Ortsteil der Stadt Seto. Miyachi bekam bereits 2007 den Titel "Traditioneller Kunsthandwerker" verliehen, da er sich an traditionelle Herstellungsmethoden hält. Seitdem hat er in den großen Städten Japans wie Tokyo und Osaka mehrere Ausstellungen durchgeführt und 2010 einen Workshop in Ungarn angeboten.
Akazu-yaki ist eine Art von Keramik, die in der Akazu-Region innerhalb der Seto-Keramiktradition hergestellt wird und traditionelle Glasuren verwendet. Seto-Keramik ist eine bedeutende Produktionsstätte für Keramikwaren, die grob in "Hongyô" (本業) - Keramik und "Shinsei" (新製) - Porzellan unterteilt werden kann. Akatsu-yaki bezieht sich speziell auf die hochkünstlerische traditionelle Keramik, die im Rahmen des "Hongyô", also der Keramikproduktion, im Auftrag des Owari-Clans hergestellt wird.
45,00 €
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Teedose (chaire), Steinzeug
Diese Teedose ist eine Sonderanfertigung und hat die Maße 7,8 cm (H) x 7,6 cm (B). Es lohnt sich, die Dose von allen Seiten anzusehen, da der Ascheanflug eine bunte Landschaft hinterlassen hat, die sich lohnt, erkundet zu werden.
Echizen-Keramik gehört zu den "Sechs Alten Öfen" Japans. Das Zentrum liegt in der heutigen Präfektur Fukui, die nördlich von Kyôto liegt. Nachweislich wurde bereits ab dem 5. Jahrhundert Sueki-Keramik gebrannt. Ab dem 12. Jahrhunderts begann man mittels anagama hochgebranntes Steinzeug zu fertigen, das eine natürliche Ascheanflugglasur trug. Bis heute sind anagama und noborigama für Echizen-yaki üblich, entsprechend natürlich fallen die Keramiken aus.
Traditionell wurden Töpfe und Fallen für Kraken hergestellt. Heute ist man dank der zahlreichen Betriebe viel breiter aufgestellt. Seit einigen Keramikern werden auch Essgeschirr und Teeutensilien gefertigt.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Ehepaar Kondô, die den Hôgetsu-Ofen führen. Sie leben zurückgezogen auf dem Land und haben bis heute keinen Internetanschluss. Ihre Keramiken haben einen dunklen Scherben und tragen eine natürliche Ascheanflugglasur. Dieses urige Erscheinungsbild strahlt etwas Zeitloses aus. Man bekommt das Gefühl, dass diese Keramiken auch schon vor Jahrtausenden gefertigt hätten werden können. Ich habe die Kondôs im Mai 2016 besucht, daraus ist ein interessanter Artikel entstanden, den du im Blog findest.
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Steinzeug
Stil: Ki-Seto
Volumen: 120 ml
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Die Form ist angelehnt an traditionelle Jian-Schalen, die schon vor über 1000 Jahren für Matcha verwendet wurden, aber da der Becher kleiner ist, kann darin kein Matcha geschlagen werden. Die gelbliche Glasur mit grünen dekorativen Stellen, sind typisch für Gelbes Seto. Von diesem Becher gibt es fünf Stück. Da jedes ein Unikat, kann der Becher vom Bild marginal abweichen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Steinzeug
Stil: Oribe
Durchmesser: 13,5 cm
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Der Teller trägt kreative und abstrakte Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Dazu hat Miyake Meiji eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Von diesem Teller gibt es drei Stück. Da jedes ein Unikat, kann der Teller vom Bild marginal abweichen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Steinzeug
Stil: Oribe
Maße: 17 x 12 x 4,5 cm
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Diese fächerförmige Schale trägt innen ein schönes Motiv, das einen Mond zeigt, der von einem Berg oder einer Wolke teilweise verdeckt wird. In Japan sind solche Motive sowohl in der Dichtkunst als auch in der Malerei sehr beliebt. Dazu hat Miyake Meiji eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Diese Schale wird üblicherweise für traditionelles japanisches Essen als Servierschale verwendet. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.
Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).
Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.
32,00 €
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Becher, Steinzeug
Dieser Teebecher vom Ofen Mugen'an hat ein rustikales und modernes Aussehen zugleich. Den sangiri-Effekt kann man sehr gut an den unterschiedlichen Farbflächen erkennen. Jeder Brand hinterlässt einen einzigartigen Fingerabdruck auf dem Tonkörper. Die Oberfläche ist angenehm, die rotbraunen Stellen können nachreifen und sich durch Gebrauch verändern. Der Becher wird in einer signierten Holzschachtel (tomobako) ausgeliefert.
Bizen-Keramik gehört zu den ältesten Keramik-Traditionen Japans und wird in der heutigen Präfektur Okayama hergestellt. Dort reicht die Keramikherstellung bis in die Heian-Zeit (794-1185) zurück, somit ist Bizen der zweitälteste der "Sechs Alten Öfen". Das Zentrum der Herstellung liegt in der Stadt Inbe.
Bizen machte im Laufe der Jahrhunderte mehrere Entwicklungsstufen durch. Das gegenwärtig als typisch erachtete Erscheinungsbild reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück, als Töpfer eisenhaltige Tonvorkommen (ta-tsuchi) für ihre Keramiken einsetzten. Dieser Ton, der sich mehrere Meter unter Reisfeldern befindet, hat einen natürlichen Eisengehalt von 3%.
Bizen-Keramik ist eng mit der japanischen Teekultur verwoben: bereits seit dem 14. Jahrhundert sollen Teemeister Aufträge an Töpfer vergeben haben. Zu den bekanntesten Förderern gehörte der Regent Toyotomi Hideyoshi (1537-1598).
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Becher, Steinzeug
Dieser Becher wurde mitten im Herzen von Kyôto in einem kleinen Ofen namens "Waraku" gefertigt. Gegründet wurde der Ofen in den 1830ern und wird heute in achter Generation von Kawasaki Motô geführt. Dieser Becher wird in einer handsignierten Holzbox geliefert.
Rotes Raku trägt typischerweise ein individuelles schwarzes Dekor. Dieses entsteht durch die Platzierung von glühender Kohle zwischen die einzelnen glasierten Tonkörper. Danach werden diese ein weiteres Mal glasiert und final bei etwa 900°C für bis zu 70 Minuten gebrannt. An der Stelle, an der die Zange den glühenden Tonkörper berührt, bildet sich ein kleiner Zangenabdruck, den man jedem schwarzen Teebecher und Chawan findet. Es ist daher als Merkmal dieser Kategorie zu verstehen.
Typisch für Raku ist das Töpfern mittels Freihandaufbau. Infolgedessen weist der Teebecher leichte Unebenheiten und Wölbungen auf, die jeden Becher zum Unikat machen. Aus diesem Grund können leichte Abweichungen zum Foto auftreten. Das Besondere an diesen Bechern ist das Zusammenspiel aus zarten Kurven und einer Haptik, die für Niedrigbrand typisch ist. Dadurch erhält der Becher eine unglaublich weiche Textur und ist angenehm in den Händen zu halten. Mehr dazu findest Du im Blog.
65,00 €
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Steinzeug
Stil: Oribe
Maße: 17 x 12 x 4,5 cm
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Diese fächerförmige Schale trägt innen ein schönes Motiv, das einen Mond zeigt, der von einem Berg oder einer Wolke teilweise verdeckt wird. In Japan sind solche Motive sowohl in der Dichtkunst als auch in der Malerei sehr beliebt. Dazu hat Miyake Meiji eine grüne Glasur aus Kupferoxid unregelmäßig aufgetragen, die ebenfalls typisch für Oribe ist. Diese Schale wird üblicherweise für traditionelles japanisches Essen als Servierschale verwendet. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Steinzeug
Stil: Oribe
Volumen: 120 ml
Miyake Meiji brennt Seto- und Oribe-Keramik im traditionellen Stil. Oribe ist ohnehin dafür bekannt, unkonventionelle Formen, Dekore und Strukturen aufzunehmen. Miyake Meiji hat bei diesen Becher zunächst auf der Töpferscheibe gedreht. Dann hat er den Tonkörper trocknen lassen und die Wände eingeschnitten, um sie dann wieder etwas versetzt zusammenzukleben. Außen trägt der Becher die typischen kreativen und abstrakten Zeichnungen, wie sie für den Oribe-Stil typisch sind. Da sie innen hell ist, kann man die Farbe des Tees gut erkennen. Mehr über diese Keramikart erfährst Du im Blogartikel.
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Steinzeug 19 x 19 cm
Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Verwendet wurde eine sehr dunkle Glasur, die man Seto-guro nennt (Schwarzes Seto). Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.
Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).
Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.
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Matchaschale, Steinzeug
Die Wischtechnik Hakeme hat in Asien eine lange Tradition und ihre Blütezeit im 16. Jahrhundert, als Teeschalen aus Korea zu den bevorzugten Utensilien für die japanische Teezeremonie zählten. Das schlichte und zeitlose Dekor mag zwar einfach aussehen, doch unterscheidet sich die Wischtechnik von Töpfer zu Töpfer sehr stark, ähnlich wie der Pinselstrich einer Kalligraphie.
Diese Schale (Höhe 7,3 cm, Breite 13,5 cm) wurde im Gazan-Ofen gebrannt, der sich auf Mino-Keramik spezialisiert hat und überwiegend die Stile aus der Blütezeit der japanischen Teekultur reproduziert. Gegründet wurde der Ofen von Nakashima Masao, der in der Keramikhochburg Toki im Jahr 1921 das Licht der Welt erblickte. Getöpfert wurde die Schale aber von seinem Sohn Yasuyuki.
Diese Teeschale wird in einer Holzschachtel ausgeliefert. Solche Begleitschachteln (jap.: tomobako共箱) wurden und werden immer noch in Japan für hochwertige Utensilien verwendet, um einerseits den geschätzten Gegenstand zu schützen und andererseits den Namen, Herkunft und eventuelle Vorbesitzer zu dokumentieren. Dadurch erhält das Utensil eine persönliche Geschichte.
130,00 €
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Becher, Steinzeug
Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine nicht ganz deckende weiße Glasur, die einen schönen Kontrast zum darunter liegenden groben Mishima-Ton bildet. Der Becher hat eine ausgefallene Form, die außen abgehobelt wurde. Diese Technik nennt sich auf Japanisch mentori (面取り). Trotzdem fügt sich der Becher gut in die Hand ein. Die Farbe des Tees kommt in diesem Becher sehr gut zur Geltung, da er auch innen hell glasiert ist. Der unebene Verlauf der Glasur verleiht dem Becher einen besonders rustikalen Charme.
Hagi ist eine Stadt im Süden Japans, die erst durch den Zuzug zweier koreanischer Brüder vor etwas über 400 Jahren für Ihre Keramiken bekannt wurde. In der japanischen Teekultur standen seit dem 16. Jahrhundert koreanische Teeschalen hoch im Kurs. Hagi ist ein besonders bekannter Vertreter für Keramiken, die in Japan von koreanischen Töpfern hergestellt wurden und steht einem Sprichwort nach an zweiter Stelle der Beliebtheitsskala populärer Teekeramiken.
Dieser Teebecher (yunomi 湯呑) trägt eine helle Glasur die innen und außen ein deutliches Craquelée. Der Becher hat eine ausgefallene, schnittige Form und fügt sich gut in die Hand ein. Die Farbe des Tees kommt in diesem Becher sehr gut zur Geltung, da er auch innen hell glasiert ist.
Gebrannt wurde der Becher im Ofen Shôunzan (松雲山窯). Die Zeichen des Ofens setzen sich aus den Wörtern "Kiefer", "Wolke" und "Berg" zusammen. Die Kiefer ist ein Teil des Familiennamens Matsuura, die Wolke steht für den unveränderbaren Lauf der Zeit sowie der Natur und der Berg schließlich für den Ort, an dem der Ofen (noborigama) steht. Vater und Sohn spezialisieren sich auf Teekeramiken, die das Herz erwärmen und Ruhe spenden sollen.
Hagi-Keramik wird bei hohen Temperaturen relativ kurz gebrannt und bekommt dadurch ähnlich wie Raku bzw. Niedrigbrand einen weichen und warmen Charakter.
75,00 €
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Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Die gelbe Glasur und der grüne Tupfer sind typische Merkmale der Kategorie ki-Seto. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.
Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).
Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.
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Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Die gelbe Glasur und der grüne Tupfer sind typische Merkmale der Kategorie ki-Seto. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.
Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).
Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.
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Dieses Stück wurde von Katô Masaya in der Stadt Seto gebrannt, in der er 1955 geboren wurde. Die gelbe Glasur und der grüne Tupfer sind typische Merkmale der Kategorie ki-Seto. Katô nahm in verschiedenen Städten an zahlreichen Ausstellungen teil, z.B. in Nagoya, Yokkaichi und Shizuoka. Einmal stellte er sogar in Thailand aus. Katô brennt in einem anagama.
Der Begriff setomono (Seto-Waren) stammt vom Dorf Seto, welches den Mittelpunkt der Ofen-Gruppe bildete. Heute bezeichnet man die frühen glasierten Keramiken vom 12.–15. Jahrhundert, die einen starken chinesischen Einfluss aufweisen, als ko-Seto (altes Seto).
Gelbes Seto entstand bei dem Versuch, grünes Seladon aus China zu imitieren. Die typisch grüne Farbe wollte nicht gelingen, stattdessen entstand eine gelbliche Glasur, die später mit grünen Tupfern dekoriert wurde. Einen umfangreichen Artikel über Seto- und Mino-Keramik, deren Entwicklung nicht voneinander zu trennen ist, findest du im Blog.
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